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News

Basketball 04.04.2025

Play-off-Premiere für den ETV: Unbeschwert nach Heidelberg

Der Spaß beginnt: Gut erholt und bester Stimmung startet der ETV in sein erstes Play-off-Abenteuer in der 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL). Das Ziel: die schöne Stadt Heidelberg.

Keine Phrase: Sie haben wirklich nichts zu verlieren, die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs, im Achtelfinalhinspiel am Samstag (5. April 2025, Tipp-off 17 Uhr) bei den USC BasCats Heidelberg. Als Aufsteigerinnen in die Saison gestartet, haben sie mit dem Klassenerhalt ihr Ziel bereits erreicht, alles andere ist die berühmte Kirsche auf der Torte (doch eine Phrase).

„Wir können frei aufspielen“, betont ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen, der sich mit seinem Team aber keinesfalls freiwillig geschlagen geben will: „Im Laufe der Saison haben wir gezeigt, dass wir gegen Top Teams mithalten können. Wir haben die letzten Tage genutzt, um zu regenerieren, Heidelberg gemeinsam zu analysieren und uns mental auf unsere ersten Play-offs vorzubereiten.“

Und was ergab die Analyse? „⁠Mit Heidelberg erwartet uns das vielleicht ambitionierteste Team der gesamten 2. Liga. Ein sehr ausgeglichener Kader, der für seine intensive Spielart auch benötigt wird. In der Defense müssen wir uns auf frühzeitigen Druck am Ball einstellen, häufig an der Foulgrenze“, so Kleemichen über den Süd-Dritten, der in der Hauptrunde kein Heimspiel verlor, zuletzt Süd-Tabellenführer Bad Homburg eindrucksvoll bezwang (68:43) und „viel Energie über das Publikum schöpft“. Wichtigste Leistungsträgerinnen sind die Kanadierin Elizabeth-Ann Modupe Iseyemi (Forward, 16 Punkte im Schnitt pro Partie) und Centerin Anne Zipser (10 Pkt/7 Reb.), Schwester von Ex-Herren-Nationalspieler Paul Zipser.

Das Rezept des Eimsbütteler Cheftrainers gegen den hoch favorisierten Gegner: „Wir dürfen uns nicht beeindrucken lassen und müssen frühzeitig unseren Rhythmus in der Offense finden. Wenn wir es schaffen, bis ins vierte Viertel ein enges Spiel zu gestalten, dann sehe ich Chancen auf einen Sieg. Vielleicht können wir sie mit der Ausgeglichenheit im Scoring, unserer Variabilität und dem Speed auf den großen Positionen überraschen.“

Eine noch besondere Reise als ohnehin schon wird der Trip in die Universitätsstadt für ETV-Forward Vanessa Hofmann. Die 26-jährige Verteidigungsspezialistin kehrt zum Play-off-Start in ihre alte Heimat zurück, wo sie 2013 beim USC mit Basketball begann, und freut sich bereits seit Tagen auf ein Wiedersehen mit vielen Freunden und Bekannten.

Die Entscheidung über den Einzug in die nächste Runde fällt am 13. April ab 16.30 Uhr. Dann haben die ETV-Damen Heimrecht an der Hohen Weide. Es zählt die Korbdifferenz aus beiden Partien, ein drittes Spiel gibt es nicht.

Floorball 02.04.2025 17:00

Entscheidendes Wochenende für die Lady Piranhhas

Nach der knappen Niederlage müssen die Lady Piranhhas nun in Leipzig gewinnen, um die Serie auszugleichen und ein entscheidendes drittes Spiel zu erzwingen. Die zweite Partie findet am 5. April 2025 statt. Sollte Hamburg dort siegen, würde das alles entscheidende dritte Spiel am 6. April folgen.

Die Hamburgerinnen haben in der Vergangenheit bereits mehrfach gezeigt, dass sie auch in schwierigen Situationen zurückkommen können. Mit einer konzentrierten Defensivleistung und mehr Effizienz im Abschluss soll in Leipzig der Ausgleich erzwungen werden. Der MFBC Leipzig hingegen wird alles daransetzen, den Titel vor heimischem Publikum perfekt zu machen.

Die Fans dürfen sich auf zwei hochspannende Duelle freuen, in denen sich entscheidet, ob die Lady Piranhhas die Serie drehen oder Leipzig den Meistertitel feiern kann.

Floorball 02.04.2025

Niederlage nach starkem Comeback

Am 30. März 2025 empfingen die ETV Lady Piranhhas Hamburg den MFBC Leipzig zum ersten Spiel der Best-of-Three-Finalserie um die Deutsche Meisterschaft. In einer intensiven und spannenden Partie mussten sich die Hamburgerinnen knapp mit 3:4 geschlagen geben.

Die Gäste aus Leipzig erwischten den besseren Start und nutzten ihre Chancen effizient. Bereits in der vierten Minute brachte Alexandra Kürth den MFBC in Führung, Svenja Klingner legte wenig später für Luisa Heuschkel nach (9. Minute), bevor sie selbst zum 0:3 traf (11. Minute). Die Lady Piranhhas brauchten einige Zeit, um ins Spiel zu finden, doch Randi Kleerbaum sorgte kurz vor der Drittelpause nach Vorlage von Julia Noel für den wichtigen Anschlusstreffer zum 1:3.

Im zweiten Drittel zeigte sich Hamburg deutlich aktiver und kam verdient zum Ausgleich. Luisa Diesener verkürzte in der 18. Minute auf 2:3, und nur elf Sekunden später stellte sie nach Vorarbeit von Malin Longardt auf 3:3.

Damit ging es ins letzte Drittel. Im Schlussabschnitt nutzte Emma Schröferl in der 13. Minute einen Moment der Unordnung in der Hamburger Defensive und erzielte das 3:4. Trotz einer Auszeit und zahlreichen Angriffen der Gastgeberinnen hielt Leipzig stand und sicherte sich den ersten Sieg der Serie.

Fußball 02.04.2025

Aufstieg in die Landesliga!

Unsere U23 hat am vergangenen Wochenende mit einem überzeugenden 4:1-Sieg gegen Poppenbüttel den Aufstieg in die Landesliga perfekt gemacht – und das bereits am 25. Spieltag! Nach der Enttäuschung der letzten Saison, als der Aufstieg noch knapp verpasst wurde, hat das Team eine nahezu makellose Spielzeit hingelegt. Mit der stärksten Offensive und der stabilsten Defensive der Bezirksliga Nord unterstreicht die Mannschaft eindrucksvoll ihre Dominanz in dieser Saison.

Die gesamte Fußballabteilung ist unglaublich stolz auf die herausragende Entwicklung und den unermüdlichen Einsatz unserer U23. Euer Teamgeist, eure Leidenschaft und harte Arbeit haben sich ausgezahlt! Wir freuen uns riesig auf die kommende Saison in der Landesliga und darauf, gemeinsam mit euch dieses nächste Kapitel zu schreiben. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg!

Foto: Lucky Singh

02.04.2025

Sprint, Sprung, Sieg: ETV-Leichtathlet:innen gewinnen zuhause gleich zweimal

Am Sonntag, den 30. September kamen knapp 250 Kinder aus neun Hamburger Vereinen in der Sporthalle Hoheluft zusammen, um sich in Teams aus 6 bis 11 Kindern im Sprinten, Medizinballstoßen, mehrfach springen und der Hindernisstaffel zu messen.

Bei bester Stimmung und vor voller Tribüne konnten sich auch die ETV-Teams stark behaupten. So sicherte sich das Team der U8 in einer Startgemeinschaft mit dem Hamburger Turnerbund mit der Bestleistung in allen vier Kategorien den ersten Platz. Auch die Teams der U10 zeigten Bestleistung und so belegten die ETV Geparden und die blitzschnellen Wanderfalken Platz 1 und 2.

Unsere U12 musste sich trotz hervorragender Leistungen mit einem 6. und 8. Platz geschlagen geben.

Der Wettbewerb ist Teil des Kinderleichtathletik-Cups des Hamburger Leichtathletik-Verbands. In insgesamt vier Wettbewerben messen sich die Teams und können Punkte für die Cup-Wertung sammeln.

Dieses Prinzip basiert auf dem Konzept des Deutschen Leichtathletik-Verbands und soll die Kinder alters- und entwicklungsgerecht an die Leichtathletik heranführen.

Wir freuen uns entsprechend auf die kommenden Wettbewerbe mit Abschluss in der Leichtathletikhalle in Alsterdorf. 

Basketball 31.03.2025

Mit langem Anlauf: 1. Herren schaffen Sprung ins Pokal Final Four

Die 1. Herren des ETV haben zum dritten Mal in vier Jahren den Sprung zum Pokal Final Four des HBV geschafft! Das 77:64 gegen Bramfeld wurde aber erst mit einem sagenhaft Lauf gegen Ende gesichert.

Gastgeber in fremder Halle – das gibt es nur im Pokal. Die Auslosung wollte es so, dass die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs im Viertelfinale in der Halle des Gymnasiums Bramfeld als Heimmannschaft gelistet wurden. Wie ein Heimteam starteten die Eimsbütteler jedoch nicht, im Gegenteil. Große Passivität und noch größere Treffsicherheit des BSV (hatte während der Saison als Aufsteiger aus der 1. Regionalliga zurückgezogen) führten nach dem ersten Viertel zu einem 11:28-Rückstand des ETV, der zudem schon nach wenigen Minuten auf Fabian Pätsch wegen einer Muskelverletzung verzichten musste.

Das wurde im zweiten Durchgang deutlich besser, eine aggressivere Defense ließ das Minus auf elf Punkte (28:39) zur Halbzeit schrumpfen. Und damit nicht genug: Eine Umstellung in der Verteidigung gegen Ende des dritten Viertels fruchtete dermaßen, dass mit einem 8:0-Run plötzlich alles wieder offen war (50:54).

Doch das ETV-Comeback sollte gerade erst beginnen. Vor allem einer lief mal wieder heiß: Yoel Bereket. Der Flügelspieler, der in der Saison schon gegen Lübeck neun (!) Dreier versenkt hatte, traf fünfmal in kurzer Zeit bei seiner Spezialdisziplin und wurde mit 15 Punkten schließlich zweitbester Scorer hinter Kevin Bluhm (19). Resultat: Ein 24:2-Lauf des ETV, der die Bramfelder Hoffnung auf die Pokal-Titelverteidigung endgültig schwinden ließ.

„Wir hatten offenbar ein Mentalitätsproblem zu Beginn des Spiels, wo wir erst mal geschaut haben, was der Gegner so macht. Später aber hat die Mannschaft Charakter und ihr enormes Potenzial gezeigt“, sagte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou, der wieder mal auf einige Stammspieler verzichten musste. Was ihm sauer aufstieß, waren jedoch 15 vergebene Freiwürfe (14/29) seines Teams. „Daran müssen wir arbeiten. Es ist aber eher ein mentales als ein technisches Thema.“

Am 3. Mai geht es nun beim Finale Four in der Wandsbeker Sporthalle gegen 2. Regionalliga-Rivale KK Nikola Tesla. Im ⁠zweiten Halbfinale treffen Bergedorf und das Überraschungsteam Altonaer TSV (Oberliga) aufeinander. Rey: „Wir freuen uns riesig, wieder bei diesem schönen Event dabei zu sein.“
 

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