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News

Basketball 18.03.2025

Mit „Joker“: ETV-Herren klettern durch Sieg gegen Rostock auf Platz zwei

Not macht erfinderisch, heißt es. Auch die Basketball-Herren des ETV. Gegen die Rostock Seawolves III erkämpften sie sich in der 2. Regionalliga einen 79:74-Sieg – mit einer Überraschung im Roster.

Sie boten im letzten Heimspiel der Saison kurzerhand einen Joker auf: Co-Trainer Sascha Leutloff. Der 42-Jährige kann auf 155 Einsätze in der Bundesliga, überwiegend für den Mitteldeutschen BC, zurückblicken und lässt für gewöhnlich seine außergewöhnliche Karriere bei den 2. Herren in der Oberliga ausklingen.

Nun aber musste der Ex-Profi angesichts der Personalknappheit aufgrund vieler verletzter, urlaubender oder beruflich verhinderter Spieler noch mal eine Liga höher ran –es sollte sich lohnen. Mit 12 Punkten und viel ausgestrahlter Routine verhalf er seinem Team mit zu einem Erfolg, der noch mal sehr wertvoll sein könnte. Eröffnet er doch dem ETV dank der 78:88-Niederlage von Konkurrent Cuxhaven BasCats in Itzehoe die Chance auf die Vizemeisterschaft – bei einem Sieg im letzten Saisonspiel in Lübeck. Platz drei haben die Eimsbütteler bereits mindestens sicher.

Wie ausgeglichen und umkämpft die Partie gegen die Seawolves war, verdeutlicht ein Blick auf die Viertelergebnisse (22:22; 21:22, 18:15, 18:15). Heißt: Kein Team konnte einen Abschnitt mit mehr als drei Punkten Unterschied für sich entscheiden. Zwar führten die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs die meiste Zeit, aber eben nicht deutlich. Und so entschieden erst zwei Körbe von ETV-Topscorer Kevin Bluhm (28 Punkte) und zwei verwandelte Freiwürfe von Point Guard Ole Schrader in der Schlussphase die spannende Partie.

„Sascha hat den jungen Spielern noch mal gezeigt, wie man spielt“, lobte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou seinen Co. „Vergangene Woche hat er Kampfgericht bei uns gemacht, heute das Trikot noch mal angezogen. Nach dem Motto: Ich setze mich da ein, wo ich gebraucht werde. Sascha verkörpert einfach, was ein Team ausmacht“, so Rey.  

Judo 18.03.2025

Judo-Toptalente Daniel und George Udsilauri wechseln zum ETV Hamburg

Die Judozwillinge Daniel und George Udsilauri (22) wechseln mit sofortiger Wirkung zum ETV. Die beiden Schwergewichte Daniel (+100 kg) und George (-100 kg) gelten als die vielversprechendsten Deutschen Judotalente und sind im Perspektivkader für die Olympischen Spiele 2028 in Los Angeles. Damit hat der ETV nach der zweifachen Olympiateilnehmerin (2016 und 2021) und ehemaligen Europameisterin (2015) Martyna Traydos wieder Judokaderathleten in seinen Reihen.

„Mit George und Daniel können wir zwei Judoka der Spitzenklasse bei uns im ETV begrüßen. Sportlich und auch menschlich sind sie eine Bereicherung für den Verein“, freut sich der Judo-Sportdirektor des ETV, Sascha Costa.  

Mathis Wittneben, Bereichsleitung Abteilungssport beim ETV, ergänzt: „Der ETV freut sich sehr, im Judo wieder aufstrebende Talente unterstützen und begleiten zu dürfen. Wir hoffen natürlich, dass die beiden sich in den nächsten Jahren für die Olympischen Spiele in Los Angeles in Stellung bringen können.“

Die beiden Sportsoldaten mit georgischen Wurzeln kommen gebürtig aus Laupheim bei Ulm. Momentan leben sie zusammen in einer gemeinsamen WG in Köln, trainieren am dortigen Olympiastützpunkt und gehen in der 1. Bundesliga für das Hamburger Judoteam an den Start. Im Juniorenbereich haben beide etliche Erfolge vorzuweisen, letztes Jahr wechselten beide in den Seniorenbereich, wo George bereits einen beachtlichen siebten Platz bei den Weltmeisterschaften erkämpfen konnte.

„Durch die Judo-Bundesliga sind wir auf Sascha Costa gestoßen, welcher uns mit offenen Armen im ETV aufgenommen hat. Jetzt freuen wir uns riesig auf die gemeinsame Zeit beim ETV. Was uns echt überrascht hat, ist, wie riesig dieser Verein ist. Wir stehen plötzlich mitten in einem Sportimperium. Wir können es kaum erwarten den ETV national und international zu vertreten und richtig Gas zu geben. Mal sehen, wo die Reise hingeht, wir sind auf jeden Fall bereit,“ sagt George Udsilauri.

Daniel Udsilauri ergänzt: „Wir freuen uns riesig, ab sofort für den ETV auf die Matte zu gehen. Der Verein hat einen super Ruf und alles, was wir bisher gehört haben, können wir nur bestätigen. Die Atmosphäre und die Unterstützung hier sind beeindruckend und wir fühlen uns direkt willkommen. Wir können es kaum erwarten für den ETV zu kämpfen und gemeinsam Erfolge zu feiern.“

Während sich Daniel momentan von einer Hüft-OP erholt, bereitet sich George aktuell im Trainingslager im tschechischen Nymburg auf den anschließenden Grand Slam in Tiflis, Georgien (21.-23. März), vor.

Erfolge Daniel (+100 kg)

Weltmeisterschaften
Bronze Mixed-Team U21

Europameisterschaften
Gold Mixed-Team U23
Bronze Mixed-Team U21 und U23
3. Platz Einzel U23
5. Platz Einzel U23

Insgesamt 11 internationale Medaillen

Deutsche Meisterschaften
3 x Deutscher Einzel-Meister U21 & U18

Erfolge George (-100 kg)

Weltmeisterschaften
2024: 7. Platz Einzel
2022: Bronze Mixed-Team U21

Europameisterschaften
2022: 7. Platz Einzel U21

Deutsche Meisterschaften
2023: Silber Einzel
2021: Silber Einzel U21

Basketball 14.03.2025

Nach dem Play-off-Einzug: ETV-Basketball-Damen empfangen Top-Team aus Osnabrück

Ring frei zur letzten Runde: Die Basketball-Zweitliga-Damen des ETV empfangen im finalen Heimspiel der Hauptrunde den Tabellenzweiten BBC Osnabrück. Tipp-off ist am Samstag (15. März 2025) um 16 Uhr in der Sporthalle Hohe Weide.

Riesengroß war der Jubel am vergangenen Wochenende, als mit einem souveränen 82:58-Sieg in Neuss der Einzug in die Play-offs der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) Nord endgültig perfekt gemacht wurde. Nun, an den letzten zwei Spieltagen der regulären Saison, folgt sozusagen ein Schaulaufen für die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs (10/10 Siege), die nach menschlichem Ermessen bis zum Ende auf ihrem sechsten Tabellenplatz verharren werden.

Mit Blick auf die Ausgangslage möchte man sagen: zum Glück! Denn mit den Black Bulls aus Niedersachsen kommt das vielleicht aktuell formstärkste Team der Liga nach Hamburg. Erst vor einer Woche gelang gegen die ChemCats aus Chemnitz ein satter Sieg (83:60) – der dritte in dieser Saison gegen die Sächsinnen – und damit der Sprung auf Rang zwei. Im Hinspiel in Osnabrück kassierte der ETV zudem teils grippegeschwächt mit 46:78 seine mit Abstand höchste Saisonniederlage.

„Osnabrück steht zu Recht auf dem zweiten Platz. Über ihre aggressive Defense holen sie sich zusätzliche Energie und werden super gecoacht. Allerdings haben wir uns im Hinspiel etwas unter Wert verkauft“, sagt ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen (38), der wegen einiger Ausfälle unter der Woche im Training gegen ein Herrenteam des Vereins üben ließ.

Trotzdem: Auszuschließen ist bei den heimstarken Hamburgerinnen nichts. Sie können auf drei Erfolge in Serie verweisen, einer davon dramatisch gegen den noch amtierenden Meister Avides Hurricanes. Überhaupt boten sie ihrem Heimpublikum schon des Öfteren echtes Spektakel – auch beim vorerst letzten Auftritt? „Wir können befreit aufspielen und müssen keine Konsequenzen befürchten. Aber es geht auch um Selbstvertrauen und das eigene Ego. Ich hoffe, dass das Team das ähnlich sieht und den Rückenwind aus den vergangenen drei Spielen mitnimmt“, so Kleemichen.

ETV Hamburg Basketball – BBC Black Bulls Osnabrück: Samstag, 15. März 2025. Tipp-off: 16 Uhr. Sporthalle Hohe Weide, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg (neben dem Agaplesion Klinikum). Anreise: U2 bis Christuskirche oder Bus 4, 181 bis Schlankreye. Tickets: 7/4 Euro

Fußball 13.03.2025

Highlight Spiel in der Oberliga

Am Freitag, den 07.03., stand in der Oberliga das mit Spannung erwartete Highlight-Spiel zwischen dem Eimsbütteler TV und Altona 93 auf dem Programm. Um 19:30 Uhr pfiff das Schiri Gespann um Furkan Cevdet Vardar an und die Atmosphäre war elektrisierend. Zahlreiche Fans hatten sich versammelt, um ihre Mannschaften lautstark zu unterstützen und die Tribünen waren gefüllt mit einer Mischung aus Vorfreude und Nervosität.

Von Beginn an zeigte Altona 93 eine beeindruckende Leistung. Sie drückten ETV stark in die Defensive und setzten die Gegner mit schnellem Passspiel und aggressivem Pressing unter Druck. Diese Taktik zahlte sich bereits in der ersten Halbzeit aus. In der 25. Minute erzielte Gianluca Przondziono das erste Tor des Abends, die Fans jubelten und feierten diesen frühen Führungstreffer. Nur wenige Minuten später, in der 33. Minute, erhöhte Bilael-Pascal El-Nemr auf 2:0 für Altona 93. Die Stimmung im Stadion war euphorisch, und die Anhänger von Altona 93 konnten sich bereits auf einen möglichen Sieg freuen.

Doch nach der Halbzeitpause zeigte ETV eine ganz andere Gesichts. Sie kamen mit neuer Energie und Entschlossenheit aus der Kabine und begannen, das Spiel zu kontrollieren. Altona 93 konnte den Druck nicht aufrechterhalten, und ETV nutzte die Gelegenheit. In der 60. Minute gelang es ihnen, den Anschlusstreffer zu erzielen. Der Ausgleich ließ auch nicht lange auf sich warten. In der 80. Minute war es dann soweit: ETV erzielte das 2:2 mit einem präzisen Schuss aus dem Strafraum, der die Altona-Abwehr überraschte. Die Partie war nun wieder völlig offen, und die Spannung auf dem Platz war greifbar.

In den letzten Minuten drängten beide Teams auf den Sieg, doch trotz einiger guter Chancen auf beiden Seiten blieb es beim 2:2-Unentschieden. Die Zuschauer erlebten ein packendes Spiel, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Ein großes Dankeschön an alle Fans, die an diesem aufregenden Abend im Stadion waren und ihre Teams unterstützt haben! Euer Engagement und eure Leidenschaft machen solche Spiele unvergesslich.

Geschäftsstelle 12.03.2025

Neuer Partner in Sachen Auto-Abo: Athletic Sport Sponsoring

Der ETV hat mit Athletic Sports Sponsoring (ASS) einen neuen starken Partner im Bereich Mobilität gewonnen. Das Bochumer Unternehmen bietet Sportler:innen und Vereinsmitgliedern über 18 Jahren beziehungsweise den Eltern von minderjährigen Mitgliedern die Möglichkeit, einen Neuwagen zu besonders günstigen Konditionen zu abonnieren.

Frank Fechner, 1. Vorsitzender des ETV, begrüßt die Kooperation: „Wir nutzen als Verein bereits zwei 9-Sitzer von Athletic Sports Sponsoring, die unseren Abteilungen beispielsweise für Auswärtsfahrten zur Verfügung stehen. Aber die ASS bietet auch allen unseren Mitgliedern für den privaten Gebrauch die unschlagbar günstigen Mobilitätslösungen an, auch Elektro-Autos. Gerade für sportlich aktive Menschen kann ein flexibles Fahrzeugangebot eine große Erleichterung im Alltag sein.“

„Wir freuen uns über die Partnerschaft mit dem Eimsbütteler Turnverband. Der ETV ist einer der größten Breitensportvereine in Deutschland und wir der größte Auto-Abo-Anbieter im Sport – das passt und macht total Sinn! Bereits jetzt halten wir den ETV selbst und schon einige Mitglieder mit unserem Angebot mobil und wir sind uns sicher, dass noch viele weitere folgen werden. Auf eine gute Zusammenarbeit!“, sagt Olaf Schmölzer, Head of Partnermanagement von ASS.

Das Besondere bei ASS: In der monatlichen Komplettrate ist bereits alles enthalten, was beim Autofahren normalerweise an Zusatzkosten anfällt: Kfz-Versicherung, Kfz-Steuer, Überführungs- und Zulassungskosten sowie die gesetzliche Mehrwertsteuer. Auch muss weder eine Anzahlung noch eine Schlussrate gezahlt werden. Verschiedene Laufzeiten und versch. Freikilometer runden die Flexibilität ab.

Athletic Sport Sponsoring wurde 1997 gegründet und ist seitdem der führende Auto-Abo-Anbieter in Deutschland. Die Zusammenarbeit startete zunächst mit Olympiastützpunkten und Landessportbünden. Dieses damals völlig neue Mobilitätskonzept fand so großen Anklang, dass kurz darauf Verbände und Vereine folgten. Neben Bundeskader- und Landeskaderathleten profitieren heute auch Funktionäre, Trainer, Übungsleiter, Betreuer, Schiedsrichter, Kampfrichter und Vereinsmitglieder vom Angebot. Weitere Informationen gibt es hier.

Basketball 11.03.2025

Play-offs, Baby! ETV-Damen sind am Ziel ihrer Träume

Es ist vollbracht: Die Basketball-Damen des ETV haben sich in der Toyota 2. DBBL Nord durch einen 82:58-Auswärtserfolg bei den TG Neuss Tigers endgültig für die Play-offs qualifiziert – und das als Aufsteigerinnen.

Sollen sie es wirklich machen, oder ist das Wagnis zu groß? Wochenlang hatten die Hamburgerinnen vor der Saison Für und Wider eines Aufstiegs abgewogen. Nun steht fest: Es wird – falls nicht unvorhergesehene Schwierigkeiten auftauchen – noch mindestens eine weitere Saison Zweitliga-Basketball im Herzen von Hamburg geben. Denn mit dem Einzug in die Play-offs ist logischerweise auch der Klassenerhalt in der Zweitliga-Premierensaison gesichert.

Durch Grippe, Job und andere Verpflichtungen auf acht Spielerinnen dezimiert, reiste die ETV-Squad nach Neuss, fest entschlossen, die letzten minimalen Play-off-Zweifel auszuräumen. Allerdings auch mit dem Bewusstsein, dass die gereizten Tigers aus Neuss als Tabellenletzte nichts zu verlieren haben und entsprechend frei aufspielen können.

Vor allem offensiv machten die ETV-Damen nach Ansicht von Headcoach Fredrick Kleemichen in der ersten Halbzeit „einen guten Job“. 42 eigene Punkte (auch dank eines 13:0-Laufs zum 25:13 Ende des ersten Viertels) zur großen Pause unterstrichen dies.

Allerdings waren auch 36 Punkte der Gegnerinnen zu registrieren, somit zur Halbzeit noch alles offen. „Unser Fokus in der Pause war daher die Defense. Wir haben eine Kombination aus Zone, Presse und Matchups gespielt, nach der Pause mit noch mehr Biss und Konzentration“, so Kleemichen. Das Resultat: Den Gastgeberinnen gelangen im dritten Viertel lediglich zwei Feldkörbe und insgesamt sechs Punkte (6:20), wodurch die Basis für einen am Ende ungefährdeten Sieg gelegt war.

Insgesamt konstatierte Coach Kleemichen seinen Schützlingen „eine gute Teamleistung und eine gute Defense in der zweiten Halbzeit mit nur 22 zugelassenen Punkten“. Vier ETV-Spielerinnen trafen gegen die Tigers zweistellig, zwei kamen auf neun Punkte. Eimsbütteler Topscorerinnen waren diesmal Leonie Rosemeyer und Jasmin Weyell mit je 17 Zählern.

Einziges echtes Manko war der Defensivrebound, allein Neuss‘ US-Profi Jasmin Elder schnappte sich zehn offensive Abpraller (20 insgesamt). „Das ist eindeutig zu viel und wird am kommenden Wochenende gegen Osnabrück härter bestraft“, so Kleemichen. Trotzdem überwog nach Spielende natürlich die Freude über das vorzeitige Erreichen des Saisonziels Klassenerhalt, selbst Platz sechs ist sicher. Kleemichen: „Vielleicht ist ja noch die eine oder andere kleine Überraschung möglich.“

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