ETV Hamburg
Der ETV ist der zweitgrößte Breitensportverein Deutschlands mit aktuell 20.000 Mitgliedern, 24 Abteilungen und über 40 verschiedenen Sportarten. Er wurde 1889 gegründet.
Unser Verein erweitert sein Angebot und sein Tätigkeitsspektrum stetig, um zeitgemäß und attraktiv zu sein. Gleichzeitig vernachlässigen wir unsere Traditionen nicht. Der ETV wird getragen durch Werte wie Vertrauen, Respekt, Fairness, Akzeptanz gemeinsam vereinbarter Regeln und Verantwortung.
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Wieder 2:2 Punkte – Abstieg verhindert – und ein ganz anderer Spieltag als bisher
– und ein ganz anderer Spieltag als bisher
Am Samstag, den 25. Januar, ging es nach Hannover zum vorletzten Spieltag der Saison. Ein Sieg sollte reichen, um die Liga definitiv zu halten. Aber die Vorzeichen standen nicht wirklich gut, musste man doch auf Gregor Hafer, Mo Monaseb, Hendrik Vetter und Alireza Adeli verzichten. Dazu kam Spielertrainer Kentzler gerade erst in der Nacht von seinem Urlaub zurück. Aber das sollte dem Team nicht schaden. Voll motiviert startete der ETV-Trupp Richtung Süden.
Im ersten Spiel des Tages für den ETV gegen den Gastgeber und souveränen Tabellenführer aus Hannover war eigentlich sicher, dass hier nicht wirklich viel zu holen ist. Mit ihrem überragenden Angreifer und einer sattelfesten Abwehr ist es nur schwer möglich, diesen Gegner zu bezwingen. Die Taktik vom Trainer war klar. Den Hauptangreifer aus dem Spiel nehmen und über den zweiten Ball kommen – das gelang phasenweise auch sehr gut. Musste man aber auch für den kommenden Gegner TSV Bardowick ins Spiel finden und so weiter Varianten testen. Klar mit 3:0 musste sich der ETV geschlagen geben – die Sätze teils knapp und mit wirklich guten Aktionen – aber mit dieser Leistung wird der TKH nächstes Jahr in der Bundeliga oben anklopfen. Das ist für uns eine Hausnummer zu groß.
Daher lag von vornherein auch die volle Konzentration auf dem zweiten Spiel des Tages gegen die Mannschaft aus Lüneburg. Viel vorgenommen und total verkrampft – nach zwei glatten Sätzen für den Gegner blieb nur ein Resultat – was für ein gebrauchter Tag – ab jetzt können wir nur noch gewinnen – lasst uns kämpfen und die letzten zwei fehlenden Punkte für den Klassenerhalt holen. Ein verletzungsbedingter Wechsel im Angriff vor dem dritten Satz und eine taktische Umstellung bei Aufschlag des Gegners im Laufe des dritten Durchgangs brachten mehr Sicherheit in der Annahme und der ETV fand langsam ins Spiel. Eine ständige Führung gab man allerdings zum Ende des Satzes wieder her, sodass der Gegner beim 10:9 und 11:10 zwei Matchbälle hatte. Diese konnten unsere Jungs abwehren und sich den Satz tatsächlich mit 13:11 sichern. Wer dachte, dass man diesen Schwung mit in den vierten Durchgang nimmt, hatte sich leider getäuscht. Gefühlt hatte man den Gegner zwar im Griff, aber irgendwie schlichen sich immer wieder Fehler im Spiel der Hamburger ein, sodass man den Lüneburgern beim Stand von 10:6 vier Matchbälle bescherte. In der Halle konnte niemand ahnen, was jetzt geschah – wie aus dem Nichts fanden unsere Jungs ins Spiel, entschärften jeden Angriff des Gegners, stellten den Ball souverän ans Netz und punkteten mit quasi 100%-Quote. Was ein Wandel – sechs Punkte in Folge und der Satzausgleich war perfekt. Jetzt ging es auch genau so weiter. Eine Schnelle 6:2-Führung zum Seitenwechsel und ein souveränes 11:3 im Entscheidungssatz brachten den erhofften Sieg an diesem Spieltag. Was für eine Moral – die mitgereisten Fans feierten mit dem Team den gesicherten Klassenerhalt und waren stolz auf unsere Mannschaft. In zwei Sätzen nahezu schon am Boden und trotzdem noch den Sieg erkämpft. Das hat sich das Team bei so vielen knapp verlorenen Spielen in dieser Saison und mit diesem Kampf- und Teamgeist aber auch mal verdient.
Jetzt können wir am letzten Spieltag entspannt nach Burgdorf reisen und hoffentlich zum Abschluss gegen den TSV Burgdorf und den TuS Empelde mindestens noch einen Sieg holen. Damit hätte man mit 16:16 Punkten ein ausgeglichenes Punktekonto und wohl auch den 4. Tabellenplatz gefestigt. Mal schauen, was die Jungs dort so leisten. Verzichten müssen wir hier allerdings auf Christian Hagenah, Hendrik Vetter, Gregor Hafer und Christian Sondern.
Zum Aufgebot gehörten am 25.01.: Christian Struck, Christian Hagenah, Florian Bucher, Alireza Adeli, Sebastian Buttke, Camilo Andrade, Juan David Arenas Jimenez, Birger Kentzler und Christian Sondern.

ETV-Damen wollen Top-Team ChemCats Chemnitz diesmal knacken
Im Hinspiel verpassten sie die Sensation nur knapp, nun soll es im Heimspiel mit einem Sieg klappen: Die Zweitliga-Damen des Eimsbütteler TV Hamburg empfangen am Wochenende den hohen Favoriten ChemCats Chemnitz.
Mit 65:67 verloren die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs eine Woche vor Weihnachten in der europäischen Kulturhauptstadt – und hatten dabei kurz vor Schluss sogar die Verlängerung in der Hand. Eine denkbar knappe wie achtbare Niederlage für die Aufsteigerinnen, sind doch die ChemCats ein etablierter Meisterschaftsanwärter und fünf Spiele in Folge ungeschlagen.
Nun also am Sonntag (26. Januar 2025, 16 Uhr) an der Hohen Weide der zweite Versuch, den Favoriten zu knacken. Den Eimsbüttelerinnen dürfte das vergangene Wochenende zusätzlichen Auftrieb geben: Mit 56:53 gelang ihnen bei den Talents BonnRhöndorf der erste Rückrundensieg. Mit 6/8 Siegen ist der ETV auf Platz sechs nach wie vor auf Playoff-Kurs, auch wenn das Mittelfeld in der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) Nord sehr eng beisammen liegt.
„Das Hinspiel steckt noch in vielen Köpfen. Wir müssen versuchen, die Fehler von damals zu vermeiden, zum Beispiel die vielen Offensivrebounds der Chemnitzerinnen, vergebene freie Korbleger und eine schlechte Verteidigung abseits des Balles“, sagt ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen nach einer Trainingswoche, in der er ob einiger Verletzungen improvisieren musste.
„Grundsätzlich aber“, so der 38-Jährige, „gilt mit Blick auf die Tabelle: Wir können frei aufspielen, Chemnitz geht als absoluter Favorit ins Spiel. Mit unseren Fans im Rücken, einem guten Tag und etwas Glück könnten wir vielleicht für eine Überraschung sorgen. Das vergangene Spiel hat viel Selbstbewusstsein gegeben und uns etwas Druck genommen.“
Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst stärkt Mädchen-Basketball in Hamburg
Hoher Besuch beim ETV-Basketball: 3x3-Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst und Nationalspielerin Emily Bessoir sind zu Gast bei einem ganz besonderen Aktionstag zur Stärkung von Mädchen unter den Körben.
„Her World, Her Rules“ („Ihre Welt, ihre Regeln“), heißt eine Kampagne des Basketball-Weltverbandes FIBA, die sich ebenjenes Ziel länderübergreifend gesetzt hat. In Deutschland führen im Rahmen der ausgerufenen Dekade des Mädchen- und Frauenbasketballs der Deutsche Basketball-Bund (DBB) und die Toyota Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) das Projekt an zehn Standorten durch. Einer davon: Hamburg.
Federführend bei der Umsetzung in der Hansestadt ist der ETV, der in dieser Saison erstmals mit einer Damen-Mannschaft in der Zweiten Basketball-Bundesliga (aktuell Platz sechs) vertreten ist. Der ETV veranstaltet am Samstag, den 1. Februar 2025 von 11 bis 14 Uhr in der Sporthalle Hohe Weide (Hohe Weide 17, 20259 Hamburg) einen sogenannten Girlsday. Zur Teilnahme aufgerufen sind Mädchen der Jahrgänge 2011 bis 2016, die noch NICHT Mitglied in einem Basketballverein sind. Mittlerweile sind alle 30 Plätze vergeben, mit etwas Glück klappt noch ein Nachrücken über die Warteliste (Anmeldung: maedchen@etv-basketball.de).
Die Teilnehmerinnen erwartet ein buntes Programm mit viel Action, Goodies und Bundesligaspielerinnen in der Halle sowie ein Besuch des anschließenden Zweitligaspiels ETV gegen Bielefeld (16 Uhr). Und sie dürfen sich auf zwei prominente Trainerinnen freuen: Svenja Brunckhorst (33) und Emily Bessoir (23). Die 3x3-Olympiasiegerin von Paris und die aufstrebende Hallen-Nationalspielerin (20 Einsätze) sind zwei von fünf Botschafterinnen des Gesamtprojektes „Her World, Her Rules“.
Der ETV führt den „Girlsday“ in Zusammenarbeit mit weiteren Hamburger Vereinen durch, die sportliche Leitung hat Sara Augustin, Erwachsenenwartin der Eimsbütteler Basketballabteilung. „Local Hero“ der Veranstaltung ist Miriam Sommerstedt (32), Centerin der ETV-Zweitligadamen. Die gebürtige Bonnerin ist aus früheren Tagen gut befreundet mit Nationalmannschaftskapitänin Marie Gülich, die derzeit in Taiwan spielt. Die 30-Jährige war im Herbst 2024 auch Leiterin eines Basketballcamps für Mädchen beim ETV. An ihrer Seite damals: Emily Bessoir.
Sommerstedt ist voller Vorfreude auf den 1. Februar: „Ich freue mich riesig und bin stolz, dass Svenja und Emily beim Girlsday dabei sind. Wir hoffen, dass wir ganz viele neue Mädchen für Basketball begeistern können.“ DBBL-Geschäftsführer Anton Hefele sieht in der Kampagne ein wichtiges Signal für die Zukunft: „‘Her World, Her Rules‘ ist für uns mehr als ein Projekt – es ist ein Versprechen, die Teilhabe und Sichtbarkeit von Mädchen im Basketball zu stärken. Unser Ziel ist es, nachhaltige Strukturen zu schaffen, die Mädchen ermutigen, ihre Träume zu verfolgen und ihren Platz im Sport mit Stolz einzunehmen.“
Deutlicher Auswärtssieg für die Lady Piranhhas
Am vergangenen Sonntag traten die ETV Lady Piranhhas aus Hamburg zum Auswärtsspiel bei der TSG Erlensee an und konnten mit einem deutlichen 10:4-Sieg (2:2; 0:6; 2:2) überzeugen. In der Partie, die vor allem durch die Dominanz der Hamburgerinnen im zweiten Drittel entschieden wurde, zeigte das Team eine starke Offensivleistung.
Die Hamburgerinnen starteten zunächst zu unfokussiert in das erste Drittel, wodurch es hier mit einem Spielstand von 2:2 in die erste Pause ging. Das zweite Drittel wurde anschließend entscheidend für die Partie, und die Lady Piranhhas konnten ihre volle Offensivleistung zeigen, ohne die Damen aus Erlensee zum erfolgreichen Abschluss kommen zu lassen, sodass das weite Drittel mit 6:0 an die Hamburgerinnen ging.
Im letzten Drittel gelangen den Erlenseer Damen weitere zwei Tore durch starke Abschlüsse, der ETV dominierte die Partie jedoch auch in den letzten 20 Minuten und schloss die Partie so mit einem 10:4-Erfolg ab. In der kommenden Woche gilt es nun, auf diese Leistung aufzubauen und diese auch im Pokalspiel gegen die Dümptener Füchse abzurufen.
Und jährlich grüßt das Murmeltier
Am 18. Januar fand in einem mitreißenden Achtelfinalspiel des Floorball Deutschland Damenpokals die Begegnung zwischen den ETV Lady Piranhhas Hamburg und den Dümptener Füchsen statt. Die Partie war, wie immer, geprägt von temporeichem Spiel, intensiven Zweikämpfen und taktischen Finessen. Das Aufeinandertreffen der Teams im Pokal wiederholte sich nun schon mehrere Jahre in Folge und Dümpten konnte bisher lediglich das Final-Spiel in der Saison 22/23 gewinnen.
Die Gäste aus Dümpten gingen früh in Führung: In der 8. Minute erzielte Janika Willingmann das 0:1. Doch die Antwort der Gastgeberinnen ließ nicht lange auf sich warten. Innerhalb von nur drei Minuten drehte Randi Kleerbaum mit zwei Treffern (10:13 und 11:24), jeweils vorbereitet von Ina Jensen, das Spiel auf 2:1. Kurz darauf erhöhte Julia Noel auf 3:1 (12:56) nach Vorlage von Maria Kapteina. Damit endete ein starkes Drittel der Hamburgerinnen.
Im zweiten Drittel setzte Hamburg seinen Druck fort. Julia Noel erzielte in der 15. Minute ein sehenswertes Volleytor, erneut nach Vorarbeit von Ina Jensen, und baute die Führung auf 4:1 aus. Die Dümptener Füchse hatten Schwierigkeiten, die offensive Dominanz der Gastgeberinnen zu durchbrechen, sodass keine weiteren Treffer in diesem Abschnitt fielen.
Das Schlussdrittel begann mit einer Strafe gegen Dümpten (7:47), die Hamburg sofort nutzte: Ina Jensen erhöhte in der 8. Minute auf 5:1. Doch die Dümptenerinnen zeigten Moral. Nach einer Strafe gegen Hamburg verkürzte Winona Jürgens mit Unterstützung von Riana Mena König in der 9. Minute auf 5:2. In einer intensiven Phase mit einer weiteren, aber torfrei überstandenen Strafe, gegen den ETV traf Anne Scheunemann in der 17. Minute zum 5:3 und brachte Dümpten wieder heran.
Die letzten Minuten boten Dramatik pur. Nach einer Auszeit und dem Herausnehmen der Torhüterin setzten die Füchse alles auf eine Karte und spielten mit sechs Feldspielerinnen. Doch Katharina Meyer entschied das Spiel mit ihrem Treffer zum 6:3 in der 18. Minute endgültig.
Trotz eines weiteren Powerplays nach einer Strafe gegen Ina Jensen (19:03) konnte Dümpten keinen weiteren Treffer erzielen, sodass der ETV Lady Piranhhas Hamburg letztlich verdient ins Viertelfinale einzogen.
Die Lady Piranhhas präsentierten sich als effizientes und kampfstarkes Team, das vor allem durch die offensive Kreativität von Ina Jensen und die Treffsicherheit von Julia Noel und Randi Kleerbaum überzeugte. Die Dümptener Füchse kämpften bis zum Schluss und machten die Partie spannend, mussten sich jedoch der starken Leistung der Gastgeberinnen geschlagen geben.

ETV-Wasserballerinnen starten in der europäischen Nordic League
Die Bundesliga-Wasserballerinnen des ETV Hamburg starten an diesem Wochenende (24.-26. Januar in Oradea, Rumänien) erstmalig in einer internationalen Liga, der Nordic Water Polo League, die in diesem Jahr erstmalig für Frauenteams stattfinden wird. Damit sind die Wasserballerinnen des ETV das erste Team seit den ETV-Feld-Handballerinnen 1965 im Europapokal, die in einer europäischen Liga starten.
Die Nordic League wurde 2019 – zunächst nur für Männerteams – gegründet, um den Wasserballsport in den nordischen Ländern zu fördern und die besten Teams der Region in einem Wettkampf zusammenzubringen. „Aufgrund der Attraktivität des Formats sind in den letzten sechs Jahren vermehrt auch Teams aus Ost- und Südeuropa dazugekommen. Der Name ist aber geblieben“, erklärt Pauline Pannasch, Mannschaftskapitänin der ETV-Wasserballerinnen.
Die Liga wird in einem Rundensystem ausgetragen, wobei die Teams in mehreren Spieltagen aufeinandertreffen. Die besten Teams qualifizieren sich für die Finalrunde, in der die Meisterinnen gekürt werden. Insgesamt starten im Premierenjahr zehn Teams, sortiert in zwei Gruppen (A und B). Die jeweils vier Gruppenbesten qualifizieren sich für das Final 8 vom 2. bis 4. Mai 2025 auf Malta.
„Die Nordic Water Polo League dient als wichtige Plattform für die Weiterentwicklung des Wasserballsports und hilft dabei, das Spielniveau zu steigern und die Sportart bekannter zu machen“, erzählt Lars Fiëck, Medienreferent der ETV-Wasserballerinnen. „Die Liga bietet jungen, aufstrebenden Wasserballerinnen eine Möglichkeit, sich auf einem höheren Wettbewerbsniveau zu messen und ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln“, so Fiëck weiter.
„Die Teilnahme ist für uns ETVerinnen immens wichtig“, sagt Spielerin Finnja Saß. „Die Bundesliga ist mit sechs Teams relativ klein und alle kennen das Spielsystem der jeweiligen Gegnerinnen in- und auswendig. Wir erhoffen uns durch den neuen Input, dass unser eigenes Spiel variantenreicher und flexibler wird. Die Nordic Water Polo League bietet für uns eine perfekte Möglichkeit uns und unser Spiel weiterzuentwickeln und so auch in der Bundesliga aufzuholen.“
Die Finanzierung des Projekts wurde über ein Crowdfunding realisiert, durch welches im Dezember und Januar über 12.500 Euro eingesammelt werden konnten.
Gruppe A
Järfälla Stockholm (Schweden)
ZV de Ham (Niederlande)
RN Sori (Italien)
City of Manchester (Großbritannien)
ETV Hamburg
Gruppe B
SPIF Stockholm (Schweden)
KAZSC Antwerpen (Belgien)
Cheltenham WPC (Großbritannien)
Cetus Espoo (Finnland)
CSU Oradea (Rumänien)
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