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News

Floorball 20.01.2025

Piranhhas wieder doppelt erfolgreich

An diesem Wochenende spielten die Piranhhas wieder doppelt und konnten wie schon letztes Wochenende wieder zweimal gewinnen.

Am Samstag ging es zum Zweitligisten aus Dessau, wo das Pokal-Achtelfinale anstand. Nachdem das Team letztes Jahr im Pokalfinale stand, will das Team diesmal den Titel holen. Dessau ging früh in Führung, aber Dall, Adelmann, Meyer-Burgdorf und Wardetzki stellten auf 4:1 aus Hamburger Sicht und lenkten das Spiel in die richtige Richtung. Den Anschluss von Dessau konterte Kühl noch im ersten Drittel und es ging mit einem 5:2 in die erste Pause.

Im zweiten Drittel blieben die Hamburger viel in Ballbesitz, schnürten den Gegner in der eigenen Hälfte ein und kamen regelmäßig zu guten Abschlüssen. Dose, Wardetzki zum zweiten und ein Doppelpack von Sven Gebert, welcher sein erstes Spiel für die 1. Mannschaft der Piranhhas machte, sorgten für die nun neun Tore der Piranhhas - zu vier auf Dessauer Seite nach 40 Minuten.

Im letzten Drittel nahm die Hamburger Tormaschine dann Tempo auf und es klingelte regelmäßig im Tor der Gegner. Dessau hatte bis hierhin gut verteidigt und viel Wille gezeigt, konnte das Tempo aber dann nicht mehr mitgehen. 3x Vogel, 2x Paar, 2x Gebert, Dose, Buckermann und Kühl sorgten mit ihren Toren für den 19:6 Endstand.

Ein verdienter Sieg und der Einzug in das Pokal-Viertelfinale standen fest. Der Gegner für das Viertelfinale wird in den kommenden Tagung per Los ermittelt, die möglichen Gegner sind: Weißenfels, Bonn, Chemnitz, Kaufering, Ebersgöns, Dresden oder Schriesheim.
 

Gegen Schriesheim ging es dann nur einen Tag später im verlegten Ligaspiel. Anfang Januar konnten die Gäste den Weg nach Hamburg krankheitsbedingt nicht antreten und so kam es am Sonntag zum “Heimspiel” im Alten Land. Da die Halle Hoheluft besetzt war, konnte das Team beim befreundeten Verein MTV Mittelnkirchen unterkommen und das Spiel dort austragen.

Auch in diesem Spiel gingen die Gäste in Führung, aber auch in diesem Spiel hatten die Piranhhas die passende Antwort parat. P. Wilbrand, Dall und Telissi drehten auf 3:1, ehe Schriesheim vor der ersten Pause noch auf 3:2 verkürzte.

Hamburg hatte viel den Ball und erspielte sich Chance um Chance, aber Schriesheim blockte viel und kam immer wieder zu gefährlichen Kontern. Die Gäste nutzten ein Powerplay zum Ausgleich und nach 12 Minuten im 2. Drittel trafen sie zur Führung.

P. Wilbrand und T. Dethlefsen - diesmal im Überzahlspiel der Hamburger - drehten das Spiel allerdings wieder auf die Seite des Heimteams. Im letzten Drittel drehten die Piranhhas nochmal auf und spielten wie am Vortag im letzten Drittel voll auf das generische Tor. Schriesheim traf auch noch zweimal, aber 2x P. Wilbrand (Best Player an diesem Tag), 2x Paar, Kühl und Wardetzki besiegelten den 11:6 Erfolg.

Die Piranhhas stehen nach diesem Wochenende also auf dem 2. Tabellenplatz und im Pokal-Viertelfinale - es läuft aktuell.

Faustball 20.01.2025

2:2 Punkte beim letzten Heimspieltag

... und wieder ein Spiel 2:3 mit 10:12 im letzten Satz verloren.

Am Ende stehen zwei Punkte auf dem Habenkonto der Hamburger und das ist wirklich gut. Hat man jetzt vier Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen und vier Punkte Abstand zu den Aufstiegsplätzen.

Viel hatte sich der ETV für den letzten Heimspieltag der Saison vorgenommen. War es der einzige Spieltag der Hinrunde, aus dem man ohne Punkte nach Hause fahren musste. Deshalb hatte das Team noch eine Rechnung mit dem MTV Wangersen und dem MTV Vorsfelde offen.

Gegen den Gast aus dem Stader Land ging es aber gar nicht gut los. Einen total verschlafenen ersten Satz, in dem die Gastgeber überhaupt nicht ins Spiel fanden, mussten sich die zahlreichen Besucher zu Beginn anschauen. Doch das sollte besser werden. Mit eigenem Ball im zweiten Satz drehte der ETV auf. Schnell ging man mit 6:3 in Führung und die Hoffnung war da, das Spiel drehen zu können. Aber eine erneute Schwächephase brachte den zweiten Satzgewinn der Gäste. Im dritten Durchgang war der ETV dann aber endgültig da.

Effektives Spiel brachte die Gastgeber mit 7:0 in Front und einen klaren Satzerfolg, was man direkt mit in den vierten Durchgang nehmen konnte. Wieder einmal musste der Entscheidungssatz her, um das Spiel zu beenden. Ein hart umkämpfter Satz, keine Mannschaft konnte sich im Verlauf entscheidend absetzen. Der ETV war leider die meiste Zeit im Hintertreffen, aber zum 10:10 waren die Hamburger im entscheidenden Satz wieder da. Die letzten beiden Punkte sicherte sich aber doch der Gast aus Wangersen mit zwei starken Angriffsschlägen, die mit vollem Risiko gespielt wurden. Ein wenig mehr Glück in dieser Phase beim ETV und der Sieg wäre möglich gewesen. Einen Satz verschlafen, einen Satz aus der Hand gegeben und danach wirklich gut gespielt – das war das Fazit des ETV.

Schwierig – sich nach solch einem Spiel direkt wieder voll motiviert aufs Spielfeld zu stellen. Die Enttäuschung saß noch tief. Doch das Spiel gegen den MTV Vorsfelde begann für den ETV wirklich gut. Man konnte sich langsam wieder reinspielen und fand die nötige Sicherheit. 11:9 hieß es am Ende des ersten Satzes. Die nächsten beiden Durchgänge waren aber wieder zum Vergessen. Zwei deutliche Ergebnisse für die Gäste aus der Region Braunschweig und kaum noch ein Fan glaubte an den ETV. Aber es sollte anders kommen. Das Team fightete sich zurück und konnte mit vollem Einsatz Satz vier knapp gewinnen und somit wieder einmal den Entscheidungssatz erzwingen. Die Marschroute war klar – lasst uns endlich mal für den Kampf belohnen. Zur Mitte des Satzes lag man noch mit 6:4 im Hintertreffen, ehe der ETV-Express dann loslegte – Punkt um Punkt – und am Ende konnte sich der ETV den Satz tatsächlich mit 11:7 sichern.

Absolute Freude am Ende trotz der knappen Niederlage in Spiel eins – 2 Punkte und noch Sätze für den direkten Vergleich. Drei Stunden Spielzeit – 10 Sätze – das war den Jungs anzusehen. Aber egal – das Ergebnis passt: Der ETV ist mit 12:12 Punkten auf Platz vier der Tabelle. So kann es weitergehen.

Erfreulich ist die kurzfristige Verpflichtung von Hendrik Vetter, der früher für den TSV Pfungstadt und den TV Käfertal aufgelaufen ist, und mittlerweile in Hamburg lebt. Er bringt nicht nur Bundesligaerfahrung mit, er konnte auch schon international Erfahrung sammeln und stärkt das Team des ETV. Wir freuen uns, dass Du dabei bist.

Einen ganz herzlichen Dank noch an die Fans für die tolle Unterstützung – die Halle war wirklich sehr gut gefüllt und die Stimmung perfekt. Wir freuen uns auf die Sommersaison mit Euch.

Zum Aufgebot gehörten: Christian Struck, Christian Hagenah, Florian Bucher, Alireza Adeli, Sebastian Buttke, Camilo Andrade, Juan David Arenas Jimenez, Hendrik Vetter, Gregor Hafer, Mo Monaseb und Christian Sondern.

Nächsten Samstag (25.01.2025) geht es dann schon beim TK Hannover – Gegner hier sind der Gastgeber TK Hannover sowie der TSV Bardowick.

ETV-Basketballvorstand Davide Arlotto, Hallensprecher Simon Lübbe, ETV-Basketball-Jugendkoordinatorin Julia Schäper, Ex-Nationalspieler Per Günther

Basketball 17.01.2025

„Sponsored Korb“: ETV-Basketballjugend erspielt 6900 Euro für den guten Zweck

– Andi Obst und Per Günther helfen mit

Alle Spenden sind eingesammelt, das überragende Gesamtergebnis steht fest: Satte 6900 Euro erspielten die Basketball-Nachwuchsteams des ETV Hamburg bei ihrer Charity Aktion „Sponsored Korb“ 2024. Damit wurde das Resultat aus dem Jahr zuvor von 5200 Euro noch mal deutlich übertroffen.

Auch diesmal geht die eine Hälfte des Ertrages an die ETV-Basketballjugend, die andere Hälfte an die Stiftung Basketball Aid zugunsten krebskranker Kinder, die ihren Anteil von 3450 Euro selbst auf 5000 Euro aufrundete. Die symbolische Scheckübergabe an Basketball Aid fand Mitte Januar 2025 in der Halbzeit des Damen-Zweitligaspiels ETV vs Braunschweig LionPride statt. In Empfang nahm ihn Ex-Nationalspieler Per Günther (Foto: rechts), der als Stiftungsvorstand selbst wichtiger Bestandteil der Charity Aktion war.

Bei Sponsored Korb suchen sich junge ETV-Korbjägerinnen und -Korbjäger „Sponsoren“ im privaten Bereich. Diese zahlen bei ausgewählten Spielen in der Vorweihnachtszeit einen geringen Geldbetrag für jeden erzielten Korb. Erwachsenenteams der Abteilung unterstützen dabei Jugendmannschaften ihrer Wahl.

Neben einer großen Tombola an einem Main-Event-Tag, die dank vieler Spenden von anderen ETV-Abteilungen, umliegenden Geschäften und Sponsoren schnell ausverkauft war, gab es diesmal noch ein weiteres Highlight: So brachte die Online-Versteigerung von getragenen und signierten Schuhen von Basketball-Weltmeister Andi Obst 600 Euro für den guten Zweck.

„Wir wollen diese Aktion etablieren und ausweiten, damit sich die Kinder schon früh damit befassen, anderen, denen es nicht so gut geht, zu helfen. Der Anteil für die Basketballjugend ist ebenfalls sehr wichtig, da im neuen Jahr bereits wieder viele Turnierfahrten geplant sind“, sagte ETV-Jugendkoordinatorin und Hauptorganisatorin Julia Schäper (Foto: 2.v.r.).

Die ETV-Basketballabteilung bedankt sich bei allen Spendern, die diese Aktion unterstützt haben und hofft, Ende dieses Jahres bei „Sponsored Korb 2025“ wieder so erfolgreich zu sein.

 

Floorball 14.01.2025

Die letzten Meter: Crowdfunding geht in den Endspurt 

Ihr wollt auch abseits der Tribüne unterstützen? Ein erstes großes Ziel in 2025 von der Floorball-Abteilung ist es, die neu angeschaffte Bande zu refinanzieren. Über die Feiertage und zwischen den Jahren sind bereits ein Großteil des Spendenziels erreicht worden, weshalb wir uns schon einmal bei allen Spendern bedanken wollen!

Es wurde bereits über 90 Prozent der Spendensumme gesammelt, jedoch kriegt die Abteilung nur bei erfolgreicher Finanzierung das Geld. Von daher: Jeder Euro zählt! Bis zu einer Spende von 25 Euro verdoppelt die Bank den Spendenwert. Bis zum 31.01.2025 habt ihr die Möglichkeit, uns zu unterstützen. Eine Spendenbescheinigung kann bei erfolgreichem Abschluss ausgestellt werden. 

Hier kommt ihr direkt zum Crowdfunding.  

Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

Basketball 14.01.2025

Nächstes bitteres Ende für ETV-Zweitligadamen

Sie waren wieder so nah dran: Mit 59:60 gegen Braunschweig LionPride mussten die Zweitliga-Basketballerinnen des ETV eine weitere bittere Niederlage hinnehmen. Eine Spielerin brauchte besonders viel Trost.

Zehn Sekunden vor Schluss erreichte der Jubel in der mit 250 Fans erneut bestens besuchten Sporthalle Hohe Weide seinen Höhepunkt. Zwei Sekunden später folgte ein entsetzter Aufschrei. Nach einem Defensivrebound winkte mit dem letzten Angriff der Sieg – doch landete ein Querpass von Chantal Neuwald in gegnerischen Händen. Chance vorbei, Köpfe unten, Trauer groß. Die anschließende Tränenflut des Pechvogels wurde wie gewohnt kollektiv aufgefangen.

So wurde die Partie in den Schlusssekunden nicht gewonnen, verloren ging sie jedoch im zweiten Viertel. Dort ließen sich die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs mit 10:25 überrennen, nachdem sie zur ersten kleinen Pause noch komfortabel 15:6 geführt hatten.

 „Unser erstes Viertel lief super. Wenn wir im zweiten Viertel unseren Offensiv-Rhythmus verlieren, müssen wir erst recht weiter intensiv verteidigen. Das ist uns nicht gelungen“, sagte ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen. ⁠“Wir hatten genügend Chancen in der Offense und Defense gehabt, um den Sack zuzumachen.“

Bereits in Chemnitz (65:67) war das Glück nicht auf ETV-Seite, auch die Begegnung in Grünberg (66:72) kurz vor Weihnachten ging in der Schlussphase verloren. Kleemichens Appell an sein Team: „Wir müssen smarter werden und verstehen, dass uns nichts geschenkt wird. Zum Teil müssen wir uns auch noch weiter den Respekt verdienen.“

Fleißigste Punktesammlerin aufseiten der Eimsbüttelerinnen war Point Guard Paula Alvarez (17 Zähler), Miriam Sommerstedt verbuchte 11 Punkte und 11 Rebounds. Bei Braunschweig traf Melody Haertle (15) am besten.

Basketball 14.01.2025

ETV-Herren: Spitzenreiter Bergedorf eine Nummer zu groß

Die 1. Herren des ETV sind in der 2. Basketball-Regionalliga Nord mit einer Niederlage ins Jahr 2025 gestartet. Beim 49:65 gegen Tabellenführer Bergedorf Stargazers lief offensiv zu wenig zusammen.

Die Hoffnung des Verfolgers, dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen, bekam bereits nach fünf Minuten einen Dämpfer: Spielmacher Ole Schrader musste nach einem Zusammenprall mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vom Feld – und kehrte auf dieses auch nicht wieder zurück. Mit den Langzeitverletzten Kwame Ofori und Steffen Kiese wurden zwei Schlüsselfiguren des ETV ohnehin schmerzlich vermisst.

So fehlte im Angriff des ETV fortan die ordnende Hand, was sich in vielen Szenen bemerkbar machen sollte. „Mental waren wir in der Offense nicht mutig genug, um das Spiel richtig zu greifen“, sagte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou. „Trotz der vielen Ausfällen haben wir offene Würfe kreieren können, die aber nicht getroffen.“ Insgesamt ordnete der Cheftrainer die Partie vor rund 100 Zuschauern ein als „klassisches Spiel nach einer Auszeit, wo die Spieler und das Team keinen Rhythmus haben“.

Defensiv hingegen bescheinigte Rey seinem Team gegen die vollzählig angetretenen Stargazers eine „sehr gute Leistung“, auf der man aufbauen könne. Allerdings fand seine Mannschaft kein wirksames Mittel gegen das deutsch-kanadische Guard-Duo Justin Dennis (19 Punkte) und Jordan Rose (15), die teils schwierige Würfe trafen und ihre Teammates immer wieder gut in Szene setzten.

Bester Punktesammler beim ETV war Edwin Nwgerume (15) dessen Freiwurfbilanz von 2/10 jedoch stellvertretend für eine weitere große Schwäche des gesamten Teams (14/34!) an diesem Abend stand. Mit 8/5 Siegen bleiben die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs vorerst auf Platz zwei. Doch die Aufgaben werden kaum leichter: Am 19. Januar (16 Uhr) empfängt der ETV die Itzehoe Eagles II, am Freitag (!), den 24. Januar (20.30 Uhr) wartet dann zu Hause an der Hohen Weide gegen den Dritten Hamburg Towers (7/5) das nächste Spitzenspiel.

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