Basketball
Basketball ist ein dynamischer Teamsport, der Schnelligkeit, Präzision und Teamarbeit fördert. Es macht nicht nur Spaß, sondern verbessert auch Ausdauer, Koordination und stärkt das Gemeinschaftsgefühl – der perfekte Sport für Einsteiger und Fortgeschrittene!

Ansprechpartner:innen Camps Trainingszeiten News Termine Bundesliga Tickets Teams und Trainer:innen Mehr Infos
Hallo Basketballfans,
schön, dass ihr den Weg zur spannendsten Sportart der Welt gefunden habt! Wenn ihr Lust habt beim ETV Basketball zu spielen, solltet ihr zunächst einen der Trainer – möglichst per E-Mail – kontaktieren. Die Teams und Kontaktdaten findet ihr hier auf unserer Seite. Trainingszeiten findet ihr im Sportprogramm. Wir können allerdings nicht garantieren, dass jede(r) Aufnahme findet, da unsere Hallenzeiten begrenzt sind.
Wir freuen uns auf Euch!
Euer ETV BASKETBALL

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News
Mit langem Anlauf: 1. Herren schaffen Sprung ins Pokal Final Four

Die 1. Herren des ETV haben zum dritten Mal in vier Jahren den Sprung zum Pokal Final Four des HBV geschafft! Das 77:64 gegen Bramfeld wurde aber erst mit einem sagenhaft Lauf gegen Ende gesichert.
Gastgeber in fremder Halle – das gibt es nur im Pokal. Die Auslosung wollte es so, dass die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs im Viertelfinale in der Halle des Gymnasiums Bramfeld als Heimmannschaft gelistet wurden. Wie ein Heimteam starteten die Eimsbütteler jedoch nicht, im Gegenteil. Große Passivität und noch größere Treffsicherheit des BSV (hatte während der Saison als Aufsteiger aus der 1. Regionalliga zurückgezogen) führten nach dem ersten Viertel zu einem 11:28-Rückstand des ETV, der zudem schon nach wenigen Minuten auf Fabian Pätsch wegen einer Muskelverletzung verzichten musste.
Das wurde im zweiten Durchgang deutlich besser, eine aggressivere Defense ließ das Minus auf elf Punkte (28:39) zur Halbzeit schrumpfen. Und damit nicht genug: Eine Umstellung in der Verteidigung gegen Ende des dritten Viertels fruchtete dermaßen, dass mit einem 8:0-Run plötzlich alles wieder offen war (50:54).
Doch das ETV-Comeback sollte gerade erst beginnen. Vor allem einer lief mal wieder heiß: Yoel Bereket. Der Flügelspieler, der in der Saison schon gegen Lübeck neun (!) Dreier versenkt hatte, traf fünfmal in kurzer Zeit bei seiner Spezialdisziplin und wurde mit 15 Punkten schließlich zweitbester Scorer hinter Kevin Bluhm (19). Resultat: Ein 24:2-Lauf des ETV, der die Bramfelder Hoffnung auf die Pokal-Titelverteidigung endgültig schwinden ließ.
„Wir hatten offenbar ein Mentalitätsproblem zu Beginn des Spiels, wo wir erst mal geschaut haben, was der Gegner so macht. Später aber hat die Mannschaft Charakter und ihr enormes Potenzial gezeigt“, sagte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou, der wieder mal auf einige Stammspieler verzichten musste. Was ihm sauer aufstieß, waren jedoch 15 vergebene Freiwürfe (14/29) seines Teams. „Daran müssen wir arbeiten. Es ist aber eher ein mentales als ein technisches Thema.“
Am 3. Mai geht es nun beim Finale Four in der Wandsbeker Sporthalle gegen 2. Regionalliga-Rivale KK Nikola Tesla. Im zweiten Halbfinale treffen Bergedorf und das Überraschungsteam Altonaer TSV (Oberliga) aufeinander. Rey: „Wir freuen uns riesig, wieder bei diesem schönen Event dabei zu sein.“
Sieg in Oberhausen: ETV-Damen sind ready für die Play-offs

(Foto-Copyright: @manningeaux)
Die Play-offs können kommen! Mit einem 84:73 (45:40) bei New Basket Oberhausen haben die Zweitliga-Basketball-Damen des Eimsbütteler TV die Hauptrunde abgeschlossen. Ihre Bilanz: 11 Siege, 11 Niederlagen – Platz sechs in der Tabelle.
Mit einem guten Gefühl in die Play-offs gehen. Das war das erklärte Ziel der Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs vor dem letzten Auftritt der regulären Saison. Dafür musste ein Sieg her – und das gelang.
Mit nur sieben gesunden Spielerinnen in der Rotation – darunter Julia Zollenkopf bei ihrer Zweitligapremiere – startete der ETV ins Spiel. Die mitgereisten, aber angeschlagenen Vanessa Hofmann und Amelie Kreuzfeldt wurden zur Vorsicht dann doch geschont.
Und sie starteten mit einem 8:1-Vorsprung, der jedoch recht schnell wieder aufgebraucht war. Schon bald fanden die heimstarken Oberhausenerinnen, die als Tabellenzehnte in die Play-downs müssen, ins Spiel und hielten dieses bis Anfang des dritten Viertels offen. Erst ein 14:3-Lauf zum 63:49 brachte die Vorentscheidung zugunsten der Gäste. Das Prädikat Topscorerin teilten sich diesmal Leonie Rosemeyer (5/10 Dreier) und Jasmin Weyell mit jeweils 19 Punkten, Chantal Neuwald (17 Punkte, 12 Rebounds) glänzte mit einem Double-Double. Miriam Sommerstedt (11/9) schrammte an diesem nur knapp vorbei.
„Oberhausen ist eine typische Heimmannschaft, und so mussten wir jederzeit damit rechnen, dass sie einen Lauf hinlegen. Insgesamt haben wir einen soliden Job gemacht und uns auch nach der Umstellung der Verteidigung von Oberhausen in der zweiten Halbzeit nicht komplett aus der Ruhe bringen lassen“, fasste ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen die Partie zusammen. „Insgesamt hatte ich nie das Gefühl, dass wir das Spiel noch abgeben.“
Zudem lobte er die positive Entwicklung, die sein Team im Laufe der Saison genommen hat: “Der Sieg war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. In der Hinrunde hätten wir uns noch aus der Ruhe bringen lassen, in Oberhausen haben wir es souverän ausgespielt“, so Kleemichen, dessen Blick schon nach vorne ging: „Jetzt haben wir ein spielfreies Wochenende und werden die Wochen zur Vorbereitung und Regeneration nutzen, um gut gerüstet in die Play-offs gehen zu können.“
In der Runde der besten 16 aus Nord und Süd geht es gegen die ambitionierten USC BasCats Heidelberg. Gespielt wird am 5. April in Heidelberg und am Sonntag, den 13. April (vermutlich um 16:30 Uhr) an der Hohen Weide in Hamburg. Weitere Infos folgen!
Hohe Weide statt Madison Square Garden: Harlem Globetrotters zu Gast beim ETV

Es wehte ein Hauch der großen weiten Basketball-Welt durch die Sporthalle Hohe Weide: Die Harlem Globetrotters gaben sich beim Eimsbütteler TV die Ehre – zumindest zwei von ihnen.
Ihren Namen kennt jedes Kind, auch wenn es sich nicht für Basketball interessiert. Schon seit fast 100 Jahren stehen die Harlem Globetrotters für die großen Show mit spektakulären Slam Dunks und dem berühmten Half-Court Hook Shot. In mehr als 124 Ländern auf sechs Kontinenten füllten sie schon die großen Sportarenen.
Nun waren Joey „Hot Rod“ de la Rosa und Julian „Zeus“ McClurkin zu Gast im Herzen Hamburgs, um mit Nachwuchs-Korbjägern des Eimsbütteler TV ein wenig zu trainieren. Dribbeln, Würfe und Korbleger standen auf dem Programm, alles mit viel Spaß verbunden. Und natürlich zeigten die beiden Basketball-Botschafter auch einige ihrer berühmten Tricks und gaben am Ende bereitwillig Autogramme.
Der vom NDR Hamburg Journal begleitete Auftritt mit den ETV-Kids war Teil einer Promotour für die derzeit laufende Deutschland-Tournee (Tickets: https://harlemglobetrotters-deutschland.de/), die die Harlem Globetrotters am 3. Mai 2025 auch in die Inselpark Arena nach Hamburg-Wilhelmsburg führt.
ETV-Damen verlieren Reality Check gegen BBC Osnabrück

Trotz vollem Haus und toller Stimmung: Die Basketball-Zweitliga-Damen des ETV haben im (vorerst) letzten Heimspiel der Saison eine verdiente 55:71–Niederlage gegen den BBC Osnabrück kassiert. Grund zur Trauer? Keineswegs!
Denn mit der bereits zuvor feststehenden Qualifikation für die Play-offs sind die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburg ohnehin schon am Ziel ihrer Träume: dem Klassenerhalt. Als Sechster haben die Aufsteigerinnen bereits vor der abschließenden Partie in Oberhausen das Ticket für die Runde der besten 16 der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) Nord und Süd sicher, in der aller Voraussicht nach die BasCats USC Heidelberg als Süd-Dritte warten.
So war das Duell mit dem Spitzenteam Osnabrück eine Art Reality Check für die Eimsbüttelerinnen. Und dass dieser hart werden würde, war bereits vor dem Tipp-off klar. Hatten die Black Bulls doch erst am Wochenende zuvor Tabellenplatz zwei im Norden von den ChemCats Chemnitz erobert.
Vor rund 200 Zuschauern in der Sporthalle Hohe Weide erwischten die Gastgeberinnen tatsächlich den besseren Start, gingen 7:3 in Führung. Doch schon in dieser Phase war zu spüren, dass an diesem Tag gegen die defensivstarken Niedersächsinnen der Weg zu einem möglichen Erfolg ein schwerer sein würde.
Doch dazu kam es nicht. Mit einem 15:2-Lauf zum 23:10 klärte der erst 2014 gegründete BBC um Trainer-Legende Jörg Scherz bis zur ersten kleinen Pause die Kräfteverhältnisse, auch wenn ein Einbruch des ETV ausblieb.
“Osnabrück war wie erwartet gut eingestellt und hat auch in der Höhe verdient gewonnen. Wir mussten uns gegen die kompakte Defense wirklich jeden Korb hart erarbeiten. Insgesamt haben wir gut mitgehalten, aber im Angriff keinen Rhythmus gefunden. Die Trefferquote spricht für sich”, bilanzierte ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen die Partie. Besagte Quote(n) lag(en) bei 29 Prozent von der Dreierlinie und 31 Prozent aus dem Feld, Hinzu kamen 63 Prozent von der Charity Stripe und sieben Rebounds weniger (34/41). Zahlen, mit denen man im Normalfall kein Basketballspiel gewinnt.
Nun richtet sich langsam, aber sicher der Blick auf die in zwei Wochen beginnenden Play-offs. Vorher aber steht noch am Samstag, den 22. März eine letzte Aufgabe in der regulären Saison an. Eine mit psychologisch großer Bedeutung: "Bei den New Baskets Oberhausen gilt es, ein starkes Finish zu erspielen, um mit einem Erfolgserlebnis in die Play-offs zu starten”, sagt Kleemichen.
Allerdings werde Oberhausen ein ähnliches Ziel für die Play-downs haben. “Ich erwarte ein intensives Spiel”, so der 38-Jährige, der unbedingt noch “ein großes Dankeschön an unsere Fans” loswerden wollte: "Sie machen mittlerweile jedes Heimspiel zu einem besonderen Event. Mit diesem Support können wir vielleicht auch in den Play-offs für eine kleine Überraschung sorgen.”
Termine
November 2025 - Oktober 2026
- Keine Termine vorhanden

