Basketball
Basketball ist ein dynamischer Teamsport, der Schnelligkeit, Präzision und Teamarbeit fördert. Es macht nicht nur Spaß, sondern verbessert auch Ausdauer, Koordination und stärkt das Gemeinschaftsgefühl – der perfekte Sport für Einsteiger und Fortgeschrittene!

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Hallo Basketballfans,
schön, dass ihr den Weg zur spannendsten Sportart der Welt gefunden habt! Wenn ihr Lust habt beim ETV Basketball zu spielen, solltet ihr zunächst einen der Trainer – möglichst per E-Mail – kontaktieren. Die Teams und Kontaktdaten findet ihr hier auf unserer Seite. Ihr könnt dort sehen, welches Team zu euch passt. Trainingszeiten findet ihr im Sportprogramm.
Wir freuen uns auf Euch!
ETV BASKETBALL

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Neuigkeiten & wichtige Informationen
50:59 in Heidelberg – eine Play-off-Niederlage, die Hoffnung macht

Auf dem Foto bei Social Media wirkten sie wie Siegerinnen, dabei hatten sie gerade ihre Play-off-Premiere in der 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) verloren. Doch das 50:59 des ETV bei den BasCats USC Heidelberg fühlte sich nicht wirklich an wie eine Niederlage.
Als krasse Außenseiterinnen waren die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs ins Erstrunden-Hinspiel gegangen. Als Aufsteiger und Nord-Sechste beim Süd-Dritten mit klaren Aufstiegsambitionen – eine derbe Pleite lag da durchaus im Bereich des Möglichen.
Doch dazu kam es nicht. 10:5 lagen sie nach sieben Spielminuten und einer sehr zerfahrenen Anfangsphase in Führung, ehe ihnen die aggressive Ganzfeldverteidigung der BasCats vorerst den Stecker zog. Ein 23:2-Lauf der Gastgeberinnen gab der Partie den erwarteten Gang, doch zur großen Pause war der Abstand (24:32) wieder auf acht Punkte geschrumpft. Das sollte sich wieder ändern, beim Stand von 31:49 (29. Min.) war wieder Schlimmes zu befürchten aus Sicht der Hamburgerinnen. Ein Hauptgrund: Sagenhafte 34 Ballverluste leisteten sich die ETV-Damen im Verlauf des Spiels – eine selten schlechte Bilanz, die nicht nur dem Defense-Druck der Heidelbergerinnen geschuldet war.
Aber: „In der regulären Saison hat kein Gegner mit weniger als zehn Punkten in Heidelberg verloren. Wir haben uns dann vorgenommen, hier unbedingt einstellig rauszugehen“, berichtet ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen. „Es war das erwartet schwere Spiel. Aber das Ergebnis lässt durchaus Hoffnung fürs Rückspiel, in dem unsere Fans hoffentlich wieder viel Energie auf das Team übertragen werden.“
Die zweite und letzte Partie (danach entscheidet das Gesamtergebnis über den Einzug in die zweite Runde) findet am kommenden Sonntag (13. April) um 16.30 Uhr in der Halle Hohe Weide statt. Kleemichen: „Mal schauen. Wir sehen durchaus einiges Anpassungspotenzial, vor allem gegen die aggressive Heidelberger Verteidigung. Wir dürfen auf jeden Fall selbstbewusst ins Rückspiel gehen, der Druck liegt eindeutig aufseiten des USC.“
Nicht nur spielerisch, auch organisatorisch war die ETV-Reise in die schöne Universitätsstadt Heidelberg als Erfolg zu werten. Die Bahnfahrt verlief problemlos, die Stimmung war ebenso prächtig wie das Wetter, ein gemeinsames Essen bildete einen gelungenen Abschluss des Spieltages. Und mit Vanessa Hofmann hatte man eine „Einheimische“ als „Fremdenführerin“ in den eigenen Reihen. Ein Tag, der Spaß gemacht hat. In einer Woche gibt es ein Wiedersehen in der nicht minder schönen Hansestadt Hamburg.
Mit langem Anlauf: 1. Herren schaffen Sprung ins Pokal Final Four

Die 1. Herren des ETV haben zum dritten Mal in vier Jahren den Sprung zum Pokal Final Four des HBV geschafft! Das 77:64 gegen Bramfeld wurde aber erst mit einem sagenhaft Lauf gegen Ende gesichert.
Gastgeber in fremder Halle – das gibt es nur im Pokal. Die Auslosung wollte es so, dass die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs im Viertelfinale in der Halle des Gymnasiums Bramfeld als Heimmannschaft gelistet wurden. Wie ein Heimteam starteten die Eimsbütteler jedoch nicht, im Gegenteil. Große Passivität und noch größere Treffsicherheit des BSV (hatte während der Saison als Aufsteiger aus der 1. Regionalliga zurückgezogen) führten nach dem ersten Viertel zu einem 11:28-Rückstand des ETV, der zudem schon nach wenigen Minuten auf Fabian Pätsch wegen einer Muskelverletzung verzichten musste.
Das wurde im zweiten Durchgang deutlich besser, eine aggressivere Defense ließ das Minus auf elf Punkte (28:39) zur Halbzeit schrumpfen. Und damit nicht genug: Eine Umstellung in der Verteidigung gegen Ende des dritten Viertels fruchtete dermaßen, dass mit einem 8:0-Run plötzlich alles wieder offen war (50:54).
Doch das ETV-Comeback sollte gerade erst beginnen. Vor allem einer lief mal wieder heiß: Yoel Bereket. Der Flügelspieler, der in der Saison schon gegen Lübeck neun (!) Dreier versenkt hatte, traf fünfmal in kurzer Zeit bei seiner Spezialdisziplin und wurde mit 15 Punkten schließlich zweitbester Scorer hinter Kevin Bluhm (19). Resultat: Ein 24:2-Lauf des ETV, der die Bramfelder Hoffnung auf die Pokal-Titelverteidigung endgültig schwinden ließ.
„Wir hatten offenbar ein Mentalitätsproblem zu Beginn des Spiels, wo wir erst mal geschaut haben, was der Gegner so macht. Später aber hat die Mannschaft Charakter und ihr enormes Potenzial gezeigt“, sagte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou, der wieder mal auf einige Stammspieler verzichten musste. Was ihm sauer aufstieß, waren jedoch 15 vergebene Freiwürfe (14/29) seines Teams. „Daran müssen wir arbeiten. Es ist aber eher ein mentales als ein technisches Thema.“
Am 3. Mai geht es nun beim Finale Four in der Wandsbeker Sporthalle gegen 2. Regionalliga-Rivale KK Nikola Tesla. Im zweiten Halbfinale treffen Bergedorf und das Überraschungsteam Altonaer TSV (Oberliga) aufeinander. Rey: „Wir freuen uns riesig, wieder bei diesem schönen Event dabei zu sein.“
Sieg in Oberhausen: ETV-Damen sind ready für die Play-offs

Die Play-offs können kommen! Mit einem 84:73 (45:40) bei New Basket Oberhausen haben die Zweitliga-Basketball-Damen des Eimsbütteler TV die Hauptrunde abgeschlossen. Ihre Bilanz: 11 Siege, 11 Niederlagen – Platz sechs in der Tabelle.
Mit einem guten Gefühl in die Play-offs gehen. Das war das erklärte Ziel der Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs vor dem letzten Auftritt der regulären Saison. Dafür musste ein Sieg her – und das gelang.
Mit nur sieben gesunden Spielerinnen in der Rotation – darunter Julia Zollenkopf bei ihrer Zweitligapremiere – startete der ETV ins Spiel. Die mitgereisten, aber angeschlagenen Vanessa Hofmann und Amelie Kreuzfeldt wurden zur Vorsicht dann doch geschont.
Und sie starteten mit einem 8:1-Vorsprung, der jedoch recht schnell wieder aufgebraucht war. Schon bald fanden die heimstarken Oberhausenerinnen, die als Tabellenzehnte in die Play-downs müssen, ins Spiel und hielten dieses bis Anfang des dritten Viertels offen. Erst ein 14:3-Lauf zum 63:49 brachte die Vorentscheidung zugunsten der Gäste. Das Prädikat Topscorerin teilten sich diesmal Leonie Rosemeyer (5/10 Dreier) und Jasmin Weyell mit jeweils 19 Punkten, Chantal Neuwald (17 Punkte, 12 Rebounds) glänzte mit einem Double-Double. Miriam Sommerstedt (11/9) schrammte an diesem nur knapp vorbei.
„Oberhausen ist eine typische Heimmannschaft, und so mussten wir jederzeit damit rechnen, dass sie einen Lauf hinlegen. Insgesamt haben wir einen soliden Job gemacht und uns auch nach der Umstellung der Verteidigung von Oberhausen in der zweiten Halbzeit nicht komplett aus der Ruhe bringen lassen“, fasste ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen die Partie zusammen. „Insgesamt hatte ich nie das Gefühl, dass wir das Spiel noch abgeben.“
Zudem lobte er die positive Entwicklung, die sein Team im Laufe der Saison genommen hat: “Der Sieg war ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. In der Hinrunde hätten wir uns noch aus der Ruhe bringen lassen, in Oberhausen haben wir es souverän ausgespielt“, so Kleemichen, dessen Blick schon nach vorne ging: „Jetzt haben wir ein spielfreies Wochenende und werden die Wochen zur Vorbereitung und Regeneration nutzen, um gut gerüstet in die Play-offs gehen zu können.“
In der Runde der besten 16 aus Nord und Süd geht es gegen die ambitionierten USC BasCats Heidelberg. Gespielt wird am 5. April in Heidelberg und am Sonntag, den 13. April (vermutlich um 16:30 Uhr) an der Hohen Weide in Hamburg. Weitere Infos folgen!
Hohe Weide statt Madison Square Garden: Harlem Globetrotters zu Gast beim ETV

Es wehte ein Hauch der großen weiten Basketball-Welt durch die Sporthalle Hohe Weide: Die Harlem Globetrotters gaben sich beim Eimsbütteler TV die Ehre – zumindest zwei von ihnen.
Ihren Namen kennt jedes Kind, auch wenn es sich nicht für Basketball interessiert. Schon seit fast 100 Jahren stehen die Harlem Globetrotters für die großen Show mit spektakulären Slam Dunks und dem berühmten Half-Court Hook Shot. In mehr als 124 Ländern auf sechs Kontinenten füllten sie schon die großen Sportarenen.
Nun waren Joey „Hot Rod“ de la Rosa und Julian „Zeus“ McClurkin zu Gast im Herzen Hamburgs, um mit Nachwuchs-Korbjägern des Eimsbütteler TV ein wenig zu trainieren. Dribbeln, Würfe und Korbleger standen auf dem Programm, alles mit viel Spaß verbunden. Und natürlich zeigten die beiden Basketball-Botschafter auch einige ihrer berühmten Tricks und gaben am Ende bereitwillig Autogramme.
Der vom NDR Hamburg Journal begleitete Auftritt mit den ETV-Kids war Teil einer Promotour für die derzeit laufende Deutschland-Tournee (Tickets: https://harlemglobetrotters-deutschland.de/), die die Harlem Globetrotters am 3. Mai 2025 auch in die Inselpark Arena nach Hamburg-Wilhelmsburg führt.
Termine
Oktober 2025 - September 2026
- Keine Termine vorhanden