Basketball
Basketball ist ein dynamischer Teamsport, der Schnelligkeit, Präzision und Teamarbeit fördert. Es macht nicht nur Spaß, sondern verbessert auch Ausdauer, Koordination und stärkt das Gemeinschaftsgefühl – der perfekte Sport für Einsteiger und Fortgeschrittene!

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Hallo Basketballfans,
schön, dass ihr den Weg zur spannendsten Sportart der Welt gefunden habt! Wenn ihr Lust habt beim ETV Basketball zu spielen, solltet ihr zunächst einen der Trainer – möglichst per E-Mail – kontaktieren. Die Teams und Kontaktdaten findet ihr hier auf unserer Seite. Ihr könnt dort sehen, welches Team zu euch passt. Trainingszeiten findet ihr im Sportprogramm.
Wir freuen uns auf Euch!
ETV BASKETBALL

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Neuigkeiten & wichtige Informationen
Hoffnung trotz Heimpleite für ETV-Zweitliga-Basketballerinnen zum Saisonauftakt

Die Basketballerinnen des ETV Hamburg sind nicht unerwartet mit einer heftigen Niederlage in die neue Saison der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) Nord gestartet. Doch es besteht Hoffnung auf Besserung. Und ein wenig sentimental wurde es auch.
Exakt 58 Spielsekunden dauerte es, bis Leonie Rosemeyer – wem auch sonst – im Heimspiel gegen die BBC Black Bulls Osnabrück die ersten ETV-Punkte der Spielzeit 25/26 gelangen. Leider sollten im weiteren Spielverlauf vor rund 300 Fans in der wieder sehr gut gefüllten Hohen Weide nur noch 52 weitere hinzukommen, sodass am Ende eine zahlenmäßig deprimierende 54:90-Niederlage auf dem Scoreboard stand.
Und doch gab es den ein oder anderen Hoffnungsschimmer für die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs. „Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen starken Gegner. Trotzdem können wir ein paar positive Dinge rausziehen, es war auf jeden Fall eine Steigerung im Vergleich zum Pokalspiel vor einer Woche“, sagte ETV-Headcoach Sascha Leutloff mit Bezug auf das jüngste 28:103 in Rotenburg.
Nach einem schlechten Start (2:14 nach vier Minuten), der sich im Anschluss in einen veritablen 24:52-Rückstand zur großen Pause auswuchs, gestalteten die Gastgeberinnen die zweite Halbzeit ausgeglichener, vor allem dank einer besseren Defense (insgesamt 24 Turnover von Osnabrück, 14 Steals für den ETV).
Desaströs sah indes die Quote von der Dreierlinie aus (1/12 = 8 Prozent), auch ETV-Topscorerin Rosemeyer (14 Pkt.) blieb in ihrer Spezialdisziplin diesmal noch eiskalt. ETV-Kapitänin Miriam Sommerstedt kam auf zwölf Zähler. Bei Osnabrück überragte Annemarie Potratz-Bramscher (31; 5/8 Dreier).
Wichtiger als die nackten Zahlen sind jedoch die Umstände, unter denen die ETV-Damen ihren Saisonauftakt bestritten. So fehlten mit Point Guard Paula Alverez und Forward Chantal „Chauny“ Neuwald zwei urlaubende Leistungsträgerinnen, zwei weitere (Leno Rosemeyer und Jasmin Weyell) waren erst wenige Tage zuvor wieder zum Team gestoßen. Hinzu kommen naturgemäß noch Anpassungsschwierigkeiten mit einem neuen Coach-Duo (Leutloff und Assistent Jan-Ove Stukenburg) sowie einigen teils jungen Neuzugängen oder Rückkehrerinnen.
Und so war denn auch die Stimmung auf Eimsbütteler Seite nach der Schlusssirene zwar gedämpft, aber nicht katastrophal. Zumal zusammen mit den treuen Fans noch einmal kurz die eigene Vergangenheit gefeiert wurde: So wurden Ex-Trainer Fredrick „Freddie“ Kleemichen und viele weitere verdiente ETV-Stützen für ihre Verdienste rund ums Team geehrt.
Nun aber richtet sich nicht nur für Neu-Coach Leutloff der Blick nach vorne auf gleich zwei wichtige Spiele am kommenden (langen) Wochenende. Erst führt der Spieltag die Hamburgerinnen am Freitag (Reformationstag) zu Eintracht Braunschweig LionPride, wo es in der Vorbereitung ebenfalls eine Niederlage gab. Und am Sonntag folgt eine Reise ins Ruhrgebiet zu den hoch favorisierten AstroLadies Bochum – die Titelverteidigerinnen verzichteten aus finanziellen und organisatorischen Gründen auf den Erstligaaufstieg. „Wir brauchen jetzt eine gute Trainingswoche, und dann sehen wir mal weiter“, so Leutloff.
ETV-Zweitliga-Basketball-Damen: Saisonstart unter schwierigen Vorzeichen

Neues Spiel, neues Glück: Die Spitzenbasketballerinnen des ETV Hamburg starten am Sonntag (28. September, 16 Uhr, Sporthalle Hohe Weide) in die Saison 2025/26 der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL). Neu ist auch der Trainer – und die Ausgangslage.
Man kann es durchaus als Zäsur bezeichnen, was in der Sommerpause auf der Trainerbank des ETV stattfand. Nach rund zehn äußerst erfolgreichen Jahren verkündete Headcoach Fredrick Kleemichen (38) seinen familiär bedingten Abschied. Eine lange gemeinsame Reise mit einem Großteil des Teams bis in die 2. Bundesliga ging zu Ende – gekrönt vom Einzug in die Play-offs und dem damit verbundenen Klassenerhalt.
Immerhin wurde ein sanfter Übergang gewährleistet: Ex-Bundesligaprofi Sascha Leutloff (42; ALBA Berlin, MBC), bis dato Co-Trainer und Vertrauter Kleemichens, übernahm das Amt und bekam mit Jan-Ove Stukenburg einen adäquaten Assistenten an seine Seite. Der 30-Jährige Stukenburg ist gleichzeitig Verbindungsglied zum Regionalligisten SC Rist Wedel, von dem mit Lotta Linke (17) und Lotte Baldauf (18) künftig zwei Doppellizenzspielerinnen für den ETV auflaufen.
Am Sonntag nun beginnt für die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs mit dem Heimspiel gegen die BBC Black Bulls Osnabrück (28. September, 16 Uhr, Sporthalle Hohe Weide) erneut der Kampf gegen die teils etablierte Zweitligakonkurrenz, die durch die Erstligaabsteigerinnen aus Leverkusen und Göttingen noch stärker geworden zu sein scheint. Und während im Vorjahr der ETV als vermeintlich mittellose Aufsteiger noch von so manchem Konkurrenten unterschätzt worden sein dürfte, fällt das Überraschungsmoment inzwischen als Faustpfand weg.
“Unser Ziel ist wieder der Klassenerhalt. Ich kann das Feld der Zweiten Liga noch nicht endgültig einschätzen, das wird sich alles noch herauskristallisieren”, sagt Neu-Coach Sascha Leutloff. Genau genommen kann er noch nicht einmal seine eigene Mannschaft richtig einschätzen. Denn wie im Vorjahr fehlten und fehlen gleich mehrere Leistungsträgerinnen in der Vorbereitungszeit urlaubs- und berufsbedingt. “Das finde ich als Coach natürlich nicht toll, ich akzeptiere es aber, weil die Spielerinnen keine Profis sind und wir in Eimsbüttel auch nicht unter Profibedingungen arbeiten”, so der 42-Jährige (rechts im Bild).
Entsprechend ordnet er auch die herbe 28:103-Niederlage am vergangenen Wochenende im DBBL-Pokal-Zweitrundenspiel bei den BG 89 Avides Hurricanes in Rotenburg/Scheeßel nicht als Katastrophe, sondern eher als logische Folge ein. “Die wichtigsten Schlüsse, die wir aus dem Spiel ziehen müssen, sind die, dass wir noch viel zu tun haben und uns weiter zusammenfinden müssen”, sagt Leutloff. Die jungen Spielerinnen, so der ETV-Headcoach, bräuchten eben Erfahrung und einige langzeitverletzte Rückkehrerinnen Eingewöhnungszeit für das Erblühen der wahren Leistungsstärke des Teams.
Immerhin: Zwar verließen in der Sommerpause einige verdiente Eimsbüttelerinnen das Team, das so stabile Grundgerüst u.a. mit Kapitänin Miriam Sommerstedt, Distanzschützin Leonie Rosemeyer, Wirbelwind Jasmin Weyell, Allrounderin Chantal Neuwald und Schaltzentrale Paula Alvarez Llorian aber konnte erhalten werden. Neu hinzugekommen sind außer den erwähnten Wedelerinnen Linke und Baldauf die Portugiesin Bárbara Calvinho (PG), Shooting Guard Franka Kraus vom US College University of Science and Arts of Oklahoma und Sixta Herzberger (PG), die ursprünglich nur als Trainingsspielerin eingeplant war. Wieder da ist zudem Guard Pauline Huber nach einem mehrmonatigen Auslandsaufenthalt, auch Youngsterin Amelie Kreutzfeldt wird nach einer Auszeit im Oktober zurückerwartet.
Sie alle wollen mit ihren Teammates – wenn endlich komplett – schneller als im Vorjahr spielen, möglicherweise mit einer größeren Rotation und einigen neuen Plays. Wollen ihre wahre Stärke als Einheit zeigen. Am liebsten schon gegen die stark einzuschätzenden Osnabrückerinnen, spätestens aber eine Woche später bei Eintracht Braunschweig LionPride.
Dauerkarten für die Saison 25/26 (zwölf Heimspiele, ab 35 Euro) und Einzeltickets für das Spiel gegen Osnabrück (4/7 Euro) gibt es unter https://www.etv-hamburg.de/de/services/tickets/ und an der Tageskasse.
ETV Hamburg Basketball – BBC Black Bulls Osnabrück: Sonntag, 28. September 2025. Tipp-off: 16 Uhr. Sporthalle Hohe Weide, Hohe Weide 17, 20259 Hamburg (neben dem Agaplesion Klinikum). Anreise: U2 bis Christuskirche oder Bus 4, 181 bis Schlankreye. Tickets: 4/7 Euro
Sascha Leutloff: Ein alter Neuer auf der Bank der ETV-Zweitliga-Damen

Neu-ETV-Coach Sascha Leutloff (r.) mit Vorgänger Fredrick Kleemichen
Er ist neu und doch bestens bekannt, Trainer-Novize und doch voller Erfahrung: Ex-Bundesligaprofi Sascha Leutloff (42) hat bei den Zweitliga-Basketballerinnen des Eimsbütteler TV das Ruder als Headcoach übernommen.
Drei Monate ist es her, da verkündete Fredrick „Freddie“ Kleemichen (38), langjähriger und erfolgreicher Cheftrainer der ETV-Damen, seinen Abschied. Schweren Herzens, aber voller Vorfreude auf den sich ankündigenden Nachwuchs. Er hinterließ große Fußstapfen, in die wahrlich nicht viele Sneaker passen. Und doch war schon bald ein passender Nachfolger gefunden.
Assistenzcoach Sascha Leutloff, so waren sich schnell alle einig, soll und kann es künftig richten auf der Bank der Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs. Die hatten in ihrer ersten Zweitligasaison mit der Play-off-Qualifikation den Klassenerhalt geschafft. Das Ziel Nichtabstieg steht für Leutloff und sein Team erneut auf der Agenda, wenn im Herbst die neue Spielzeit startet.
155 Bundesligaspiele für ALBA und den MBC
Für den gebürtigen Berliner ist es die erste Station als Basketball-Cheftrainer. Unbedarft an die Sache rangehen tut er indes ganz und gar nicht. Denn der 42-Jährige bringt nicht nur Erfahrung von 155 Bundesligaspielen als Aktiver für ALBA Berlin und den Mitteldeutschen BC mit. Er stand bzw. saß auch seinem Vorgänger Kleemichen in der Zweitliga-Premierensaison mit Rat und Tat zur Seite – genau wie übrigens Anastasios Reizoglou, dem Herren-Cheftrainer des ETV in der 2. Regionalliga.
„Ich tausche mich noch ab und zu mit Freddie aus. Viele Dinge haben gut geklappt, von daher wird sich nicht so wahnsinnig viel ändern in Zukunft“, sagt Leutloff. Ein paar neue Ideen habe er aber selbstverständlich auch: „Vielleicht werden wir künftig etwas mehr auf Automatismen setzen und einige Setplays kürzer werden. Vielleicht werden wir auch in der Defense etwas hinzunehmen. Mal sehen, wie die Vorbereitung läuft.“
Erfahrung unter Poropat, Harmsen und Rödl
Leutloffs „Lehrmeister“ könnten für Zweitligaverhältnisse kaum prominenter sein: So spielte er 2004/2005 beim ALBA-Farmteam TuS Lichterfelde mit Doppellizenz in der Regionalliga unter dem späteren Nationaltrainer Henrik Rödl, auch von MBC-Trainerlegende Silvano Poropat und Björn Harmsen (MBC, Jena, Gießen) hat er nach eigener Aussage eine Menge mitgenommen. In Weißenfels beim MBC hinterließ Leutloff seinerseits so großen Eindruck, dass die Rückennummer 16 des Ex-Kapitäns nicht mehr vergeben wird.
Und was ist er selbst für ein Trainertyp? Player-Coach? Oder lieber etwas distanziert? „Das kann ich selbst noch nicht einschätzen. Mir macht der Job einfach sehr viel Spaß, und ich möchte, dass auch die Spielerinnen mit Freude zum Training kommen. Denn die 2. Liga ist schon sehr ambitioniert, doch ich weiß, dass wir keine Profis haben, sondern alle noch einem Job nachgehen“, so Leutloff, der 2024 seine Trainer-B-Lizenz in einem Schnellkurs für Ex-Profis machte.
„Spielerinnen sollen Spaß am Training haben“
Einem Job geht auch Leutloff selbst nach, als Projekt- und Prozessmanager beim Athleten Deutschland e.V., einem Verein, der Aktive und deren Vertreter unter anderem im Umgang mit Verbänden berät. Diesen hatte der ehemalige DBB-Athletenvertreter übrigens 2017 mitgegründet. Seine erste Saison als hauptverantwortlicher Coach sieht er auch als eine Art Testballon für die Zukunft. „Mal abwarten, ob sich das etabliert. Für mich ist die Arbeit beim ETV eine tolle Gelegenheit, dem Basketball verbunden zu bleiben – mit einem gewissen Leistungsanspruch, aber einem noch überschaubaren Aufwand.“
Für die neue Saison ist Leutloff, dessen Sohn Kolja (12) ebenfalls ambitioniert beim ETV Körbe wirft, durchaus zuversichtlich: „Ich bin sehr happy mit dem Kader. Wir konnten alle Abgänge kompensieren und haben uns zudem etwas verjüngt.“ Alle Leistungsträgerinnen wurden gehalten, hinzu kommen unter anderem drei hoffnungsvolle Neuzugänge: So spielen die Forwards Lotta Linke und Lotte Baldauf (beide Jahrgang 2007) künftig mit Doppellizenz für den ETV und Regionalligist Rist Wedel, vom US-College (University of Science and Arts of Oklahoma) kommt Guard Franka Kraus (2004) nach Hamburg. Sie spielte einst mit ETV-Verteidigungsspezialistin Vanessa Hofmann zusammen beim USC Heidelberg. Und auch die Aussicht auf einen Assistant Coach besteht für den neuen ETV-Cheftrainer – mit dem er sich dann hoffentlich genauso gut versteht wie mit seinem Vorgänger.
ETV Hamburg sucht FSJ-/BFDler für Basketball und Handball

Du (m/w/d) magst Sport, kennst Dich aus im Basketball und Handball? Du bist zuverlässig und gut vertraut mit Social Media? Du arbeitest gerne mit Kindern, stehst auf Teamplay und bringst Dich gerne ein – am Schreibtisch und in der Halle? Dann wartet hier vielleicht der große Wurf auf Dich!
Der ETV Hamburg bietet in Zusammenarbeit mit der Hamburger Sportjugend (HSJ) für 2025/26 ein „Freiwilliges soziales Jahr“ als FSJ oder BFD (Bundesfreiwilligendienst) in der Basketball- (ca. 2/3) und Handballabteilung (ca. 1/3). Es startet nach Absprache zum 1. August oder 1. September 2025 und endet im Folgejahr am 31. Juli oder 31. August.
Die Basketballabteilung des ETV ist die zweitgrößte in Hamburg und mit einer Damenmannschaft in der 2. Bundesliga vertreten, auch die Handballsparte verfügt vom Mini- bis in den Erwachsenenbereich über ein reichhaltiges Angebot. Für die vielfältigen Aufgaben, die auf Dich warten, solltest Du gute Kenntnisse in Microsoft Office (Word, PowerPoint, Excel) haben und die deutsche Sprache sicher beherrschen. Zudem sind grundlegende Englischkenntnisse von Vorteil. Während ihres Freiwilligen Jahres haben unsere Freiwilligen 30 Urlaubstage und bekommen 370 Euro monatlich zuzüglich der Übernahme der Kosten für das Deutschlandticket. Die Arbeitszeit beträgt 39 Wochenstunden, z.T. auch am Wochenende.
Zu Deinen Aufgaben zählen unter anderem:
- Vorbereitung und Durchführung von Schul-AGs
- Begleitung und Gestaltung von Mini-Trainings (7 bis 10 Jahre)
- Erstellung von Social-Media-Content
- Website- und Merchandise-Betreuung
- Hilfe bei Organisation von Spieltagen, Camps und sonstigen Veranstaltungen
- Erwerb von Trainer- und Schiedsrichterinnenlizenz
- Absolvierung von Aus- und Fortbildungskursen
Wir bieten:
- einen Einblick in die Organisation eines Sportvereins und seiner Abteilungen
- eigenständiges, verantwortungsvolles Arbeiten
- Weiterbildung im Rahmen von Seminaren und Lehrgängen (25 Tage)
- Vorbereitung auf ein mögliches Studium
- eine positive Arbeitsatmosphäre
- Kontakt zu anderen FSJ/BFD-Absolvierenden
- flexible Arbeitszeiten
- Bonusticket für Azubis im HVV
Bewerbungen mit Motivationsschreiben und Lebenslauf bitte an bewerbung@etv-hamburg.de. Für weitere Informationen melde Dich gerne bei Christian Jeß (Basketball) unter 0173–957 48 46, Lasse Schnoor (Handball) unter 0176–23 40 4111 oder Steffen Baum (nur FSJ/BFD!) unter 040/401769 84.
Termine
Oktober 2025 - September 2026
- Keine Termine vorhanden