ETV Hamburg
Der ETV ist der zweitgrößte Breitensportverein Deutschlands mit aktuell 20.000 Mitgliedern, 24 Abteilungen und über 40 verschiedenen Sportarten. Er wurde 1889 gegründet.
Unser Verein erweitert sein Angebot und sein Tätigkeitsspektrum stetig, um zeitgemäß und attraktiv zu sein. Gleichzeitig vernachlässigen wir unsere Traditionen nicht. Der ETV wird getragen durch Werte wie Vertrauen, Respekt, Fairness, Akzeptanz gemeinsam vereinbarter Regeln und Verantwortung.
News

1. Volleyball-Bundesliga live: Ab sofort Ticket-Shop online
Die ETV Hamburger Volksbank Volleys starten am 11. Oktober in ihre erste Volleyball-Bundesligasaison - und ihr könnt live dabei sein. Ab sofort ist unser Ticket-Shop online. Sichert euch am besten gleich ein Saisonticket.
1. Heimspiel
Samstag, 11. Oktober, 19:30 Uhr
CU Arena, HH-Neugraben
ETV Hamburger Volksbank Volleys - Allianz MTV Stuttgart
Alle Spiele auf einen Blick.

Gesundheitstag am 3. Oktober
Am 3. Oktober 2025 findet in beiden Studios des ETV in der Bundesstraße und in Hoheluft der diesjährige Gesundheitstag unter dem Motto „Gesundheit erleben. Fitness entdecken.“ statt.
Alle Besucher:innen erwartet von 10 bis 16 Uhr ein abwechslungsreiches Sport- und Gesundheitsprogramm sowie Informationen rund um die ETV-Studios bezüglich des Trainings, der Beiträge oder auch der Saunas.
Außerdem gibt es Rundgänge über die Trainingsflächen und einen Einblick in den Wellnessbereich und eine sportfachliche Beratung von qualifizierten und erfahrenden Trainer:innen. An dem Tag können ebenfalls Technogym-Checkups zur Bestimmung des Wellness-Alters durchgeführt werden.
Zusätzlich bietet die FitGym ein buntes Feiertagsprogramm an. Die regulären Kurse finden an diesem Tag nicht statt. Mitglieder können sich direkt über die ETV-App kostenlos anmelden. Gäste können sich registrieren und ein Einzelticket für 15 Euro erwerben. Eine Anmeldung ist ab 48 Stunden vor Kursbeginn möglich. Für Rückfragen kann gerne eine Mail an fitgym@etv-hamburg.de geschrieben werden.
Unser besonderes Highlight: Wer an diesem Tag in das ETV-Studio eintritt, spart bis zu 99 Euro Aufnahmegebühr.

Lady Piranhhas treffen in Bonn auf letztjährigen Halbfinalgegner des Pokals
Diesen Samstag, am 04.10.2025, sind die Lady Piranhhas zu Gast bei den SSF Dragons Bonn. Das letzte Mal trafen sich die beiden Teams im Halbfinale des FD-Pokals in Zwickau. Mit 10 zu 1 war es im Mai ein ungefährdeter Sieg für die Hamburgerinnen. Jedoch haben sich die Bonnerinnen in der Sommerpause mit zwei namenhaften Transfers verstärkt. Elena Bröker feiert nach zwei Saisons im Ausland, eine Saison in Schweden und eine in der Schweiz, ihr Comeback bei den Dragons und Theresa Beppler-Alt spielt nach zwei Jahren in der Schweiz nun zum ersten Mal im Bonner Trikot.
In Bonn dürfen die Lady Piranhhas zum ersten Mal ihren neuen Headcoach Philipp Schneider in der Damen-Bundesliga begrüßen. Nach der vergangenen Saison hat er das Amt vom langjährigen Headcoach Kubilay Durasi übernommen und wird seitdem von Anton Sefkow unterstützt.

Erfolgreiches Finale der Kinder-Olympiade
Am Sonntag, den 28. September 2025, fand das große Finale der Kinder-Olympiade statt. Nach 20 spannenden Vorentscheiden traten die besten Nachwuchstalente gegeneinander an und sorgten für sportliche Höchstleistungen. Auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ETV überzeugten mit beeindruckenden Ergebnissen.
Herausragend war die Leistung von Lia F. (Jahrgang 2015), die nicht nur den ersten Platz in ihrer Altersklasse errang, sondern mit 35,88 Sekunden auch die Tagesbestzeit aufstellte – schneller als alle Konkurrentinnen und Konkurrenten.
Ebenfalls glänzend präsentierte sich Felix K. (2015), der mit 37,62 Sekunden den zweiten Platz in seinem Jahrgang belegte. Luise M. (2017) rundete das erfolgreiche Abschneiden des ETV-Teams ab und erkämpfte sich mit 38,18 Sekunden einen hervorragenden zweiten Platz.
Wir gratulieren allen Athletinnen und Athleten herzlich zu diesen großartigen Erfolgen und freuen uns auf weitere spannende Wettkämpfe.

Hoffnung trotz Heimpleite für ETV-Zweitliga-Basketballerinnen zum Saisonauftakt
Die Basketballerinnen des ETV Hamburg sind nicht unerwartet mit einer heftigen Niederlage in die neue Saison der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) Nord gestartet. Doch es besteht Hoffnung auf Besserung. Und ein wenig sentimental wurde es auch.
Exakt 58 Spielsekunden dauerte es, bis Leonie Rosemeyer – wem auch sonst – im Heimspiel gegen die BBC Black Bulls Osnabrück die ersten ETV-Punkte der Spielzeit 25/26 gelangen. Leider sollten im weiteren Spielverlauf vor rund 300 Fans in der wieder sehr gut gefüllten Hohen Weide nur noch 52 weitere hinzukommen, sodass am Ende eine zahlenmäßig deprimierende 54:90-Niederlage auf dem Scoreboard stand.
Und doch gab es den ein oder anderen Hoffnungsschimmer für die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs. „Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen starken Gegner. Trotzdem können wir ein paar positive Dinge rausziehen, es war auf jeden Fall eine Steigerung im Vergleich zum Pokalspiel vor einer Woche“, sagte ETV-Headcoach Sascha Leutloff mit Bezug auf das jüngste 28:103 in Rotenburg.
Nach einem schlechten Start (2:14 nach vier Minuten), der sich im Anschluss in einen veritablen 24:52-Rückstand zur großen Pause auswuchs, gestalteten die Gastgeberinnen die zweite Halbzeit ausgeglichener, vor allem dank einer besseren Defense (insgesamt 24 Turnover von Osnabrück, 14 Steals für den ETV).
Desaströs sah indes die Quote von der Dreierlinie aus (1/12 = 8 Prozent), auch ETV-Topscorerin Rosemeyer (14 Pkt.) blieb in ihrer Spezialdisziplin diesmal noch eiskalt. ETV-Kapitänin Miriam Sommerstedt kam auf zwölf Zähler. Bei Osnabrück überragte Annemarie Potratz-Bramscher (31; 5/8 Dreier).
Wichtiger als die nackten Zahlen sind jedoch die Umstände, unter denen die ETV-Damen ihren Saisonauftakt bestritten. So fehlten mit Point Guard Paula Alverez und Forward Chantal „Chauny“ Neuwald zwei urlaubende Leistungsträgerinnen, zwei weitere (Leno Rosemeyer und Jasmin Weyell) waren erst wenige Tage zuvor wieder zum Team gestoßen. Hinzu kommen naturgemäß noch Anpassungsschwierigkeiten mit einem neuen Coach-Duo (Leutloff und Assistent Jan-Ove Stukenburg) sowie einigen teils jungen Neuzugängen oder Rückkehrerinnen.
Und so war denn auch die Stimmung auf Eimsbütteler Seite nach der Schlusssirene zwar gedämpft, aber nicht katastrophal. Zumal zusammen mit den treuen Fans noch einmal kurz die eigene Vergangenheit gefeiert wurde: So wurden Ex-Trainer Fredrick „Freddie“ Kleemichen und viele weitere verdiente ETV-Stützen für ihre Verdienste rund ums Team geehrt.
Nun aber richtet sich nicht nur für Neu-Coach Leutloff der Blick nach vorne auf gleich zwei wichtige Spiele am kommenden (langen) Wochenende. Erst führt der Spieltag die Hamburgerinnen am Freitag (Reformationstag) zu Eintracht Braunschweig LionPride, wo es in der Vorbereitung ebenfalls eine Niederlage gab. Und am Sonntag folgt eine Reise ins Ruhrgebiet zu den hoch favorisierten AstroLadies Bochum – die Titelverteidigerinnen verzichteten aus finanziellen und organisatorischen Gründen auf den Erstligaaufstieg. „Wir brauchen jetzt eine gute Trainingswoche, und dann sehen wir mal weiter“, so Leutloff.

ETV Lady Piranhhas bleiben an de Tabellenspitze
Nachdem die Lady Piranhhas sich mit einem Sieg gegen die Aufsteigerinnen aus Chemnitz am ersten Spieltag an die Spitze der Tabelle setzen konnten, ging es am vergangenen Samstag nach Weißenfels. Mit 18 Punkten aus 14 Spielen belegte der UHC Sparkasse Weißenfels den 5. Platz der letzten Saison, doch durch gute Jugendarbeit und erfahrene Nationalspielerinnen sind die Cats nicht zu unterschätzen.
Hamburg startet mit drei Reihen ins Spiel und erarbeitet sich bereits im ersten Wechsel eine starke Torchance. Im Gegenzug läuft Weißenfels einen schnellen Konter über die rechte Seite und Leonie Vogt schlenzt den Ball unhaltbar vorbei am Helm von Leonie Korth ins Hamburger Tor. In der sechsten Minute spielt Smilla Tomberger den Ball auf Annika Ebeling in den Slot, welche den Ausgleich knapp verpasst. Kurz darauf setzt die Kapitänin Ina Jensen einen Volleyschuss ebenso knapp vorbei und in der 14. Minute trifft Jensen mit einem schönen Schuss aus der linken Tasche die Latte. Es ist ein sehr ausgeglichenes Drittel, indem beide Teams sowohl geduldigen Spielaufbau zeigen als auch schnelle Konter laufen und intensive Zweikämpfe führen. Wenige Sekunden vor Beginn der ersten Drittelpause endet ein Zweikampf zwischen Julia Noel und Vanessa Weikum mit einer Strafe für überharten Körpereinsatz für die Weißenfelser Kapitänin.
Somit starten die Hamburgerinnen das zweite Drittel mit einem Powerplay. 18 Sekunden vor Ablauf der Strafe verwandelt Noel einen Distanzschuss flach unten rechts ins Tor des UHC und erzielt den Ausgleich. Nur 5 Minuten später ist es wieder Noel, sie läuft mit Tempo entlang der linken Bande übers Spielfeld und trifft aus der Tasche halb hoch ins lange Eck zum Doppelpack. In der 10. Minute des zweiten Drittels muss die Torhüterin des UHC Sophie Kleinschmidt erneut einen starken Schuss von Noel parieren und verhindert den Hattrick. Weißenfels antwortet mit einem schnellen Konter über Vanessa Weikum, welche die Hamburger Abwehr hinter sich lässt und alleine aufs Tor zuläuft, nur noch die Torhüterin Leonie Korth vor sich setzt sie den Abschluss knapp über die Latte hinweg.
In der zweiten Drittelpause stellt der ETV auf zwei Reihen um und startet mit einer 2:1 Führung in den letzten Spielabschnitt. In der 5. Spielminute gewinnt Weikum den Ball von Noel und passt ihn direkt auf Paula Schilling die mit Tempo in den Hamburger Slot läuft. Vorbei an Jensen und Korth trifft sie zum 2:2 Ausgleich. Doch schon eine Minute später antwortet der ETV, Maria Kapteina passt aus der Weißenfelser Ecke zu Ina Jensen, welche Unstimmigkeiten der Abwehr ausnutzen kann und die Führung wieder herstellt. In der neunten Spielminute ist es erneut Leonie Vogt die nach einem Doppelpass mit Vanessa Weikum den Ausgleich erzielt. Wenige Minuten später leitet Randi Kleerbaum mit einem Pass auf Katharina Meyer einen Konter ein und Meyer trifft zum 4:3. Mit zweieinhalb verbleibenden Spielminuten nimmt der UHC eine Auszeit, um auf 6 gegen 5 umzustellen. Mit einer Feldspielerin mehr auf dem Platz versuchen sie den Druck auf das Hamburger Tor zu erhöhen. Doch es bleibt beim 4:3 Endstand und somit nehmen die ETV Lady Piranhhas weitere drei Punkte mit nach Hamburg und bleiben an der Tabellenspitze.
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