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News

Floorball 14.01.2025

Die letzten Meter: Crowdfunding geht in den Endspurt 

Ihr wollt auch abseits der Tribüne unterstützen? Ein erstes großes Ziel in 2025 von der Floorball-Abteilung ist es, die neu angeschaffte Bande zu refinanzieren. Über die Feiertage und zwischen den Jahren sind bereits ein Großteil des Spendenziels erreicht worden, weshalb wir uns schon einmal bei allen Spendern bedanken wollen!

Es wurde bereits über 90 Prozent der Spendensumme gesammelt, jedoch kriegt die Abteilung nur bei erfolgreicher Finanzierung das Geld. Von daher: Jeder Euro zählt! Bis zu einer Spende von 25 Euro verdoppelt die Bank den Spendenwert. Bis zum 31.01.2025 habt ihr die Möglichkeit, uns zu unterstützen. Eine Spendenbescheinigung kann bei erfolgreichem Abschluss ausgestellt werden. 

Hier kommt ihr direkt zum Crowdfunding.  

Vielen Dank für eure Unterstützung!

 

Basketball 14.01.2025

Nächstes bitteres Ende für ETV-Zweitligadamen

Sie waren wieder so nah dran: Mit 59:60 gegen Braunschweig LionPride mussten die Zweitliga-Basketballerinnen des ETV eine weitere bittere Niederlage hinnehmen. Eine Spielerin brauchte besonders viel Trost.

Zehn Sekunden vor Schluss erreichte der Jubel in der mit 250 Fans erneut bestens besuchten Sporthalle Hohe Weide seinen Höhepunkt. Zwei Sekunden später folgte ein entsetzter Aufschrei. Nach einem Defensivrebound winkte mit dem letzten Angriff der Sieg – doch landete ein Querpass von Chantal Neuwald in gegnerischen Händen. Chance vorbei, Köpfe unten, Trauer groß. Die anschließende Tränenflut des Pechvogels wurde wie gewohnt kollektiv aufgefangen.

So wurde die Partie in den Schlusssekunden nicht gewonnen, verloren ging sie jedoch im zweiten Viertel. Dort ließen sich die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs mit 10:25 überrennen, nachdem sie zur ersten kleinen Pause noch komfortabel 15:6 geführt hatten.

 „Unser erstes Viertel lief super. Wenn wir im zweiten Viertel unseren Offensiv-Rhythmus verlieren, müssen wir erst recht weiter intensiv verteidigen. Das ist uns nicht gelungen“, sagte ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen. ⁠“Wir hatten genügend Chancen in der Offense und Defense gehabt, um den Sack zuzumachen.“

Bereits in Chemnitz (65:67) war das Glück nicht auf ETV-Seite, auch die Begegnung in Grünberg (66:72) kurz vor Weihnachten ging in der Schlussphase verloren. Kleemichens Appell an sein Team: „Wir müssen smarter werden und verstehen, dass uns nichts geschenkt wird. Zum Teil müssen wir uns auch noch weiter den Respekt verdienen.“

Fleißigste Punktesammlerin aufseiten der Eimsbüttelerinnen war Point Guard Paula Alvarez (17 Zähler), Miriam Sommerstedt verbuchte 11 Punkte und 11 Rebounds. Bei Braunschweig traf Melody Haertle (15) am besten.

Basketball 14.01.2025

ETV-Herren: Spitzenreiter Bergedorf eine Nummer zu groß

Die 1. Herren des ETV sind in der 2. Basketball-Regionalliga Nord mit einer Niederlage ins Jahr 2025 gestartet. Beim 49:65 gegen Tabellenführer Bergedorf Stargazers lief offensiv zu wenig zusammen.

Die Hoffnung des Verfolgers, dem Spitzenreiter ein Bein zu stellen, bekam bereits nach fünf Minuten einen Dämpfer: Spielmacher Ole Schrader musste nach einem Zusammenprall mit Verdacht auf Gehirnerschütterung vom Feld – und kehrte auf dieses auch nicht wieder zurück. Mit den Langzeitverletzten Kwame Ofori und Steffen Kiese wurden zwei Schlüsselfiguren des ETV ohnehin schmerzlich vermisst.

So fehlte im Angriff des ETV fortan die ordnende Hand, was sich in vielen Szenen bemerkbar machen sollte. „Mental waren wir in der Offense nicht mutig genug, um das Spiel richtig zu greifen“, sagte ETV-Headcoach Anastasios „Rey“ Reizoglou. „Trotz der vielen Ausfällen haben wir offene Würfe kreieren können, die aber nicht getroffen.“ Insgesamt ordnete der Cheftrainer die Partie vor rund 100 Zuschauern ein als „klassisches Spiel nach einer Auszeit, wo die Spieler und das Team keinen Rhythmus haben“.

Defensiv hingegen bescheinigte Rey seinem Team gegen die vollzählig angetretenen Stargazers eine „sehr gute Leistung“, auf der man aufbauen könne. Allerdings fand seine Mannschaft kein wirksames Mittel gegen das deutsch-kanadische Guard-Duo Justin Dennis (19 Punkte) und Jordan Rose (15), die teils schwierige Würfe trafen und ihre Teammates immer wieder gut in Szene setzten.

Bester Punktesammler beim ETV war Edwin Nwgerume (15) dessen Freiwurfbilanz von 2/10 jedoch stellvertretend für eine weitere große Schwäche des gesamten Teams (14/34!) an diesem Abend stand. Mit 8/5 Siegen bleiben die Korbjäger aus dem Herzen Hamburgs vorerst auf Platz zwei. Doch die Aufgaben werden kaum leichter: Am 19. Januar (16 Uhr) empfängt der ETV die Itzehoe Eagles II, am Freitag (!), den 24. Januar (20.30 Uhr) wartet dann zu Hause an der Hohen Weide gegen den Dritten Hamburg Towers (7/5) das nächste Spitzenspiel.

Wasserball 14.01.2025

Wasserballerinnen des ETV sammeln Geld für Europapokal

Um die weiten Reisen zu den Spielen zu finanzieren, hat das Team eine Crowdfunding-Kampagne auf die Beine gestellt. Ihr könnt noch eine Woche für unsere Wasserball-Bundesligaspielerinnen spenden

Zum Video

Floorball 14.01.2025

Piranhhas gewinnen auswärts doppelt

Am vergangenen Wochenende machten sich die Piranhhas zum ersten Mal in 2025 auf zur Auswärtsfahrt in Richtung Süden. Das Ziel: Kaufering. Auch, wenn es gegen den Tabellenletzten ging, hatten die Hamburg letzte Saison dort verloren und das Team aus dem Norden reiste mit einem dünnen Kader von 12 Spielern an.

Trotzdem wollte man den Bayern sein eigenes Spiel aufzwingen und mit viel Ballbesitz das Tempo des Spiels bestimmen. Nach vier Minuten traf Paar nach Vorlage von Kühl zum 0:1. Kaufering verteidigte mutig und kam zu einigen sehr guten Kontern, die Goalie Flathmann allerdings immer zu entschärfen wusste. Durch einen Fehler der Kauferinger traf Kern nur eine Sekunde vor der ersten Pause zum 0:2.

Im zweiten Drittel gab es viele Torchancen, aber nur ein Tor. P. Wilbrand traf zum 0:3. Für das letzte Drittel nahm sich das Team vor, weiter viel den Ball in den eigenen Reihen zu halten und mit Ruhe zu spielen. Es war kein sehr gutes Spiel der Hamburger aber sie konnten die Vorsprung souverän halten und trafen, als Kaufering den Goalie aus dem Tor für einen sechsten Feldspieler nahm, durch Kühl und P. Wilbrand zum 0:5.

Drei Sekunden vor dem Ende trafen die Kauferinger noch zum 1:5, was in Ordnung ging, aber natürlich schade für den starken Hamburger Goalie war.

Mit drei Punkten im Gepäck ging es zum Hotel und am nächsten Tag nach München zum zweiten Spiel des Wochenendes. Das Team wusste, dass eine Leistungssteigerung her musste, damit man noch mehr Punkte mit auf die Rückreise nehmen kann.
 

Die Piranhhas spielten von Anfang an ein deutlich besseres Spiel. Ruhe am Ball, geringe Fehlerquote und viel Ballbesitz bestimmten die ersten Minuten. Kühl und Paar trafen und stellten auf ein verdientes 0:2. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels nutzen die Münchner eine Strafe von Hamburg aus und trafen zum 1:2 Anschlusstreffer.

Im zweiten Drittel wurde das Heimteam besser, aber auch die Piranhhas spielten gut und es entwickelte sich eine gute Partie. München glich aus und B. Dethlefsen stellte diesmal kurz vor dem Ende aus Münchner Sicht.

Im letzten Drittel platzte dann der Knoten und Hamburg belohnte sich für ein gutes Spiel. Das 2:4 von P. Wilbrand wurde von München noch mit einem 3:4 beantwortet, aber anschließend trafen 2x Kühl, nochmal P. Wilbrand, Paar und Meyer-Burgdorf mit seinem ersten Bundesligator zum 3:9 Zwischenstand. Den Endpunkt setzte dann Vincent Scheidner, welcher seine Debut an diesem Wochenende für die Piranhhas hab und somit ebenfalls sein erstes Bundesligator erzielte.

Insgesamt können die Piranhhas sehr zufrieden mit dem Wochenende und den sechs Punkten sein, das Team könnte nun aus eigener Kraft noch den ersten Platz der regulären Saison erreichen. Als nächstes geht es im Pokal am Samstag auswärts gegen Dessau und am Sonntag „Heim“ gegen Schriesheim im alten Land zum Nachholspiel.


Was ihr euch schonmal im Kalender notieren solltet, ist das Heimspiel Knaller Wochenende: 
Am 25.01. um 18:00 Uhr geht es gegen den Halbfinalgegner aus dem letzten Jahr Leipzig und am 26.01. um 16:00 Uhr gegen den aktuellen Meister aus Weißenfels.
 

Tickets gibt es bereits jetzt hier.

 

Piet Scobel (rechts im Bild) wechselt nach einem halben Jahr beim ETV in der Hamburger Oberliga nach Nürnberg.

Fußball 14.01.2025

Wahnsinnsentwicklung – ETV-Fußballer Scobel geht den nächsten Schritt

Stürmer wechselt zum 1. FC Nürnberg

Nach nur einem halben Jahr in Eimsbüttel schließt sich der Topscorer der Oberliga Hamburg, Piet Scobel (19), dem 1. FC Nürnberg an, um dort seinem Ziel „Fußballprofi“ zu verwirklichen. Er unterschrieb dort am 13. Januar 2025 einen Dreieinhalb-Jahresvertrag.

Bereits in den ersten Gesprächen mit dem damals noch potenziellen Neuzugang wurde ein klares Ziel aufgerufen: „Wir würden uns freuen und glauben auch daran, dass du nicht lange bei uns bleiben wirst“, waren damals die Worte von ETV-Cheftrainer Can Schultz.

Der mutige Schritt – nach den Abgängen der beiden Topscorer Dominik Akyol (Teutonia 05) und Maurice Boakye (Stuttgart II) – keinen etablierten Stürmer zu verpflichten, sondern mit Piet und Dilan Karim (20, eigene Jugend) auf zwei Jungspunde zu setzen, hat sich für alle Parteien voll ausgezahlt. Nichtdestotrotz wurden alle Erwartungen an den Vollblutstürmer Piet Scobel nochmal übertroffen.

Sportchef Jasper Hölscher konnte diese Entwicklung von Piet als sein Mitspieler hautnah miterleben „Wir waren schon sehr überzeugt und haben Piet viel Vertrauen geschenkt. Dass er jedoch so schnell besser wird und sich an das neue Niveau anpasst, ist schon besonders. Wir konnten Piet täglich beim Besserwerden zusehen und das war kein Zufall. Ich habe noch nie einen jungen Herrenspieler gesehen, der mit so viel Demut, Fleiß und Engagement auch neben dem Platz vorangeht.“

Die Zahlen auf dem Platz sprechen dieselbe Sprache: Mit 26 Scorerpunkten (19 Tore, 7 Vorlagen) führt er die Liga an und hat dementsprechend einige Begehrlichkeiten geweckt. Während allen Verantwortlichen schnell klar war, dass der 19-Jährige nicht über den Sommer hinaus am Loki spielen würde, deutete sich ein Winterwechsel zunächst nicht an.

„Piet hat sich sehr wohlgefühlt und wollte die Saison ursprünglich gerne zu Ende spielen“, erinnert sich Hölscher. Doch aufgrund eines großen Interesses und einer perfekten Ausgangslage in Nürnberg entschieden sich alle Parteien gemeinsam für einen Wechsel im Winter.

„Das waren großartige Gespräche auf Augenhöhe mit dem Club und wir haben viel Anerkennung und Wertschätzung für unsere Arbeit erhalten. Für uns beim ETV steht immer der Spieler und seine Entwicklung im Mittelpunkt und es war schnell klar, dass wir einen Winterwechsel nicht blockieren möchten“, resümiert der Vorsitzende der Fußballabteilung Albrecht Gundermann.

Scobel wird in Nürnberg zunächst in der U23 starten und soll sich hier für das Profiteam empfehlen: „Ich bedanke mich sehr beim ETV, meiner Mannschaft und meinen Trainern für die tolle Zeit und die super Unterstützung. Ich hatte ein fantastisches halbes Jahr und hätte gerne weiter mit den Jungs gespielt. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Chance nutzen kann, mich bei der U23 in Nürnberg zu beweisen. Ich freue mich sehr auf die Herausforderung und bin froh, dass ich mein Studium auch in Nürnberg fortsetzen kann“, zeigt sich Scobel zufrieden.

Der Werdegang von Piet ist alles andere typisch. Nach drei Jahren im Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) des FC St. Pauli legte Scobel sogar eine kurze Fußballpause ein, bevor er dann über Blau-Weiß 96 Schenefeld und die SG Spieth beim FC Union Tornesch schon im letzten A-Jugendjahr in der Herrenoberliga auf sich aufmerksam machte. Trotz vieler Optionen wählte der Halstenbeker danach den Schritt zum ETV.

„Wir haben uns intern vorgenommen der Verein für Spätzünder zu sein. Wir möchten den Jungs eine Chance geben, die anderswo aussortiert wurden und weiter alles investieren möchten, um in den Profibereich zu kommen. Dass jetzt mit Max Marie, Maurice Boakye und Piet Scobel gleich drei Spieler in den letzten drei Jahren diesen Sprung geschafft haben, ist für uns eine gute Bestätigung“, bilanziert Hölscher.

Während beim ETV die Freude für Piet überwiegt, zeigt sich Gundermann ebenfalls wehmütig: „Piet hat hier in einem halben Jahr einen brutalen Eindruck hinterlassen. Wir werden ihn sehr vermissen und noch lange positiv in Erinnerung behalten.“

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