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News

Faustball 08.01.2025

Start in die Rückrunde

Zufrieden mit der Hinrunde – aber jetzt müssen noch ein paar Punkte mehr her.

Mit 6:10 Punkten kann der ETV eigentlich zufrieden mit der ersten Bundesligahinrunde nach vielen Jahren sein. Allerdings hätte das auch noch deutlich besser aussehen können. Hieran soll in der Rückrunde gearbeitet werden.

Zum Rückrundenauftakt geht es nach Spenge (Westfalen). Gegen den Gastgeber aus Spenge muss ein Sieg her und sollte es wie im Hinspiel laufen, stehen die Wahrscheinlichkeiten dazu sehr gut. Spenge ist aktuell Tabellenletzter, hat aber am dritten Spieltag die Liga mit einem Sieg über den TSV Bardowick überrascht. Eine konzentrierte Spielweise soll den Sieg am Samstag bringen.

Im zweiten Spiel des Tages geht es gegen den Leichlinger TV 2. Das Hinspiel war hart umkämpft und ging über die volle Distanz mit einem 11:9 für die Rheinländer im entscheidenden Satz. Das soll im Rückspiel besser laufen. Der ETV ist motiviert und will den ersten Spieltag der Rückrunde mit 4:0 Punkten beenden und somit ein Zeichen für die Rückrunde setzen.

Verzichten müssen die rot-weißen leider auf Reza und Gregor, die beide aufgrund von kleinen Operationen für kurze Zeit ausfallen, sowie auf Birger und Mo, die aus beruflichen Gründen nicht mitreisen können. Der 7-Mann-Kader ist trotzdem fit und schlagkräftig. Rückkehrer Juan wird die Abwehr verstärken und im Angriff kann man die Last auf drei Personen verteilen.

Wir hoffen auf einen guten Start in die Rückrunde und wichtige Punkte gegen den Abstieg.

FitGym 08.01.2025

Sound Bath – eine Klangschalenmeditation

Sound Bath-Meditation

Dienstags, ab 14. Januar, 19 Uhr, Gym III, ETV-Sportzentrum Bundesstraße mit Luise S.

Ein Sound Bath ist eine entspannende Erfahrung, bei der harmonische Klänge und Vibrationen zur Stressreduktoion eingesetzt werden. Durch die Geräusche der Klangschalen und Instrumente wird eine meditative Atmosphäre geschaffen. Diese Kursstunde dient der Selbstwahrnehmung und dem eigenen Wohlbefinden. 

Basketball 20.12.2024

ETV-Topteams vor unangenehmen Auswärtsaufgaben

Von wegen Besinnlichkeit: Die beiden Basketball-Topteams des ETV haben am letzten Wochenende vor Weihnachten noch mal richtig was vor.

Mehr als 420 Kilometer Fahrtstrecke müssen die 1. Damen bei ihrem längsten Saisontrip in der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga (DBBL) Nord bewältigen, um ins nordhessische Grünberg zu gelangen. Dort steht am Samstag um 16.30 Uhr bei den Bender Baskets das erste Rückrundenspiel an – ein enorm wichtiges.

Mit 5/6 Siegen rangieren die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs als Aufsteigerinnen auf einem tollen Platz fünf der Tabelle. Doch die Sicherheit trügt: Bis Rang zehn (Bielefeld) ist es gerade mal ein Sieg Unterschied. Auch die neuntplatzierten Bender Baskets haben eine Bilanz von 4/7 aufzuweisen, sie gehen frisch gestärkt von einem 51:47-Auswärtssieg bei den Bielefelderinnen ins Spiel gegen den ETV.

Die Hamburgerinnen hatten beim knappen 65:67 in Chemnitz keinen Grund zur Freude, im Gegenteil. Und doch sollte die Tatsache, beim Spitzenteam mitgehalten zu haben, Selbstvertrauen geben. „Wir können mit Platz fünf mehr als zufrieden sein, dürfen uns aber nicht zurücklehnen. Die Ausgeglichenheit der Liga lässt das nicht zu, wir müssen immer dranbleiben“, so ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen.

Nur ein paar wenige Kilometer bis nach Langenhorn sind es für die Ersten Herren des ETV, um am Samstag zum Tipp-off um 18 Uhr in die Halle der Gesamtschule am Heidberg (Tangstedter Landstraße) zu gelangen. Gegner dort: KK Nikola Tesla.

„⁠Uns erwartet eine volle Halle mit schöner Basketballatmosphäre“, weiß ETV-Cheftrainer Anastasios „Rey“ Reizoglou aus Erfahrung. Im Vergleich zum 80:68-Sieg seines Teams beim Saisonauftakt habe der Gegner einige Neuzugänge aufzuweisen, die meisten jüngere Spieler.

Wie auch immer: „⁠Wir wollen auf die Entwicklung der zwei letzten Spiele aufbauen, das Jahr gut abschließen und mit schönen Erinnerungen Weihnachten feiern. ⁠Schlüssel werden unsere Defense und die Transition sein“, so Rey. Mit einem Erfolg könnte sich sein Team (Platz 3, 7/4 Siege) von KK NT (5., 5/5) weiter absetzen und zudem in Schlagdistanz zur Spitze (Bergedorf, 9/2) bleiben. Rey: „⁠Wir werden ein paar krankheitsbedingte Ausfälle haben, aber es kommen auch ein paar Leute zurück. ⁠Das Team hat sehr gut trainiert und hat Bock.“

Faustball 16.12.2024

Faustball. 2:2 Punkte und wieder eine deutliche Führung aus der Hand gegeben

Zweiter Heimspieltag, letzter Hinrundenspieltag und allen war klar, dass der ETV jetzt ein wenig unter Druck steht. Als Gegner kamen mit dem TSV Burgdorf und dem TuS Empelde zwei Vereinen aus der Region Hannover nach Hamburg. Burgdorf mit einem Sieg gegen den Ligafavoriten TK Hannover am letzten Spieltag und 2 Punkten Vorsprung auf den ETV und Empelde, die ohne die überraschende Niederlage gegen den TuS Spenge am letzten Spieltag sogar Tabellenführer gewesen wären.

Gegen das Team aus Burgdorf fand der ETV zu Beginn erst schlecht ins Spiel. Viele Unkonzentriertheiten und leichte Fehler prägten das eigene Spiel. Doch zum Ende des Satzes lief es dann beim Gastgeber und diesen Schwung konnten die Jungs auch mit in die weiteren Sätze nehmen. Ein klarer 3:0-Erfolg stand am Ende auf der Anzeigetafel der Sporthalle Hoheluft nach nicht einmal 50 Minuten Spielzeit. Dominant, konzentriert und mit einer geschlossen guten Teamleistung holte der ETV die ersten Punkte des Tages.

Im zweiten Spiel sollte es dann gegen Empelde genauso weitergehen. In den ersten beiden Sätzen hatte der Gast nicht wirklich eine Chance. Die Fans waren begeisterst. Auch wenn die Ergebnisse mit 11:9 und 11:8 knapp aussahen, hatte niemand in der Halle das Gefühl, dass der TuS Empelde unseren Jungs gefährlich werden könnte. Doch dann kam – wie schon so oft in dieser Saison – der dritte Satz. Unglückliche und unkonzentrierte Aktionen brachten das Team ins Hintertreffen. Trotz harten Kampfes ging der Satz mit 8:11 verloren und dann kam ein kompletter Bruch ins Spiel des ETV. Der vierte Durchgang ging sogar mit 4:11 an den Gegner – kaum noch Gegenwehr und wenig gelungene Aktionen auf Seiten der Hamburger ließen den TuS befreit aufspielen. Im letzten und entscheidenden Durchgang kamen die Gastgeber unterstützt von den eigenen Fans nochmal besser ins Spiel, einem Rückstand musste man aber die komplette Zeit hinterherlaufen und damit musste man sich auch hier mit 11:8 geschlagen geben.

Ende der Rückrunde – 6:10 Punkte – 4 Niederlagen, die man hätte vermeiden können – das ist die Bilanz nach den ersten vier Spieltagen in der Bundesliga nach 28 Jahren in Hamburg. Der ETV ist sich aber sicher – die Truppe ist konkurrenzfähig und hofft auf weitere Punkte im neuen Jahr.

Zum Aufgebot gehörten: Christian Struck, Christian Hagenah, Florian Bucher, Alireza Adeli, Birger Kentzler, Gregor Hafer, Sebastian Buttke, Camilo Andrade Andrés Romero und Christian Sondern.

Foto: manningeaux

Basketball 16.12.2024

ETV-Damen schrammen in Chemnitz an Sensation vorbei

Sie waren nur einen Dreier von einer vorweihnachtlichen Bescherung entfernt: Die Aufsteigerinnen des Eimsbütteler TV verpassten in der Toyota 2. Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) mit dem 65:67 (31:31) bei den ChemCats Chemnitz haarscharf eine Sensation.

Nach einer verletzungs- und berufsbedingt schwierigen Trainingswoche waren die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs als klare Außenseiterinnen zum Spitzenteam nach Sachsen gereist – und diese Rollenverteilung schien sich zu Beginn auch zu bestätigen. Vom Tipp-off weg übernahmen die ChemCats die Initiative auf dem Feld, das erste Viertel ging klar mit 22:9 an die Gastgeberinnen.

Doch das sollte sich ändern. Die ETV-Ladies fanden im zweiten Durchgang in Defense und Offense mehr und mehr ihren Rhythmus und gestalteten ihn vom Ergebnis her exakt spiegelverkehrt. Beim Stand von 31:31 zur großen Pause deutete sich eine mögliche Überraschung zumindest an.

Diese Tendenz setzte sich im dritten Viertel (48:46) fort, und erst recht anfangs des vierten Abschnitts. Beim Stand von 49:56 und noch fünf verbliebenen Spielminuten reifte wohl auch in den Köpfen der Hamburgerinnen der Gedanke: Hier können wir was mitnehmen.

Die Hoffnung erfüllte sich nicht. Zwar war Chemnitz‘ Topscorerin Erin Stroberg (19 Punkte) 30 Sekunden vor Schluss beim Stand von 64:64 ausgefoult, doch fand acht Sekunden vor Ultimo ein Dreier der Chemnitzerinnen sein Ziel – im Gegensatz zum Layup der überragenden Jasmin Weyell (21 Punkte, acht Rebounds) praktisch mit der Schlusssirene.

„Hinterher hingen viele Köpfe, auch ein paar Tränen sind geflossen. Aber man kann dem Team zur Leistung nur gratulieren. Ein Sieg wäre natürlich das Sahnehäubchen gewesen“, lobte ETV-Headcoach Fredrick Kleemichen. Immerhin wurde defensiv der befürchtete Chemnitzer Dreierregen (6/18) verhindert, doch war sein Team am anderen Ende des Feldes noch erfolgloser. Vor allem 2/19 Treffer von Downtown und 13/25 von der Freiwurflinie waren eines Sieges nicht würdig.

Kleemichens Fazit vom letzten Hinrundenspiel fiel dennoch positiv aus: „Ich glaube, wir konnten uns ganz gut auf die ChemCats einstellen und haben uns teuer verkauft. Der Abend in Chemnitz war super und hat sicherlich dazu beigetragen, dass wir ein Stück näher zusammengerückt sind.“

Foto: @manningeaux

Basketball 10.12.2024

„David“ ETV schlägt sich gegen „Goliath“ Bochum wacker

Sie brachten den Favoriten zumindest leicht ins Wanken: Aufsteiger Eimsbütteler TV hat in der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga (DBBL) gegen Tabellenführer VfL VIACTIV-AstroLadies Bochum beim 57:65 (27:37) über weite Strecken gut mitgehalten.

Sie ließen sich im letzten Heimspiel des Jahres die gute Laune nicht verderben und stimmten am Ende mit ihren Fans bei Glühwein Weihnachtslieder an. Zwar war das vorweihnachtliche Wunder im Spiel David gegen Goliath ausgeblieben, und doch waren irgendwie alle froh und munter in Reihen der Hamburgerinnen, die nicht nur nach Meinung ihres Trainers „Charakter bewiesen“ hatten.

„Beim Blick aufs Scouting stellt man schnell fest, dass wir es ein klein wenig selbst in der Hand hatten, da die Bochumerinnen nicht zwingend besser waren. Sie haben lediglich mehr Würfe erspielt und konnten mit einer deutlich höheren Trefferquote ihre Chancen besser verwerten“, fasste Fredrick Kleemichen die 40 effektiven Spielminuten perfekt zusammen.

Nach einer staubedingten Verspätung des halben Teams erwischten die AstroLadies einen holprigen Start – oder andersherum die ETV-Ladies einen sehr guten (18:10 nach neun Minuten). „Da haben wir gemerkt, dass Bochum auch nur mit Wasser kocht“, so Kleemichen. Im zweiten Viertel indes konnte Bochum seine individuelle Klasse vermehrt zeigen – vor allem in Person der überragenden Centerin Keylyn Filewich (24 Punkte, 16 Rebounds), die durchspielte, und Forward Tegan Graham (12/8). In dieser Phase entstand auch die Bochumer Führung, der die Korbjägerinnen aus dem Herzen Hamburgs bis zum Schluss vergeblich hinterherliefen.

Immerhin durfte der ETV am Ende zwei gewonnene Viertel für sich verbuchen, bei etwas mehr Wurfglück von außen wäre vielleicht sogar mehr drin gewesen. Dennoch war Coach Kleemichen schlussendlich „stolz auf das gesamte Team und die Moral. Vor dem Spiel haben wir wenig über ein Ergebnis gesprochen, sondern eher mit welcher Einstellung wir ins Spiel gehen wollen. Wenn es danach geht, ist der Plan super aufgegangen“, sagte er mit einem Lächeln. Beste ETV-Scorerin war diesmal Point Guard Paula Alvarez, die auch dank drei verwandelter Dreipunktewürfe in Abschnitt drei auf 13 Punkte kam.

Zu Ende ist das Basketballjahr für ihn und sein Team allerdings noch nicht – im Gegenteil. Am kommenden Wochenende wartet gegen Tabellenzweiten ChemCats Chemnitz das nächste David-gegen-Goliath-Duell, und das auch noch auswärts. Eine Woche später folgt dann die weiteste Reise der Saison, und zwar ins hessische Grünberg.

 

ETV-Herren zurück in der Erfolgsspur

 

Weit auf Reisen waren auch die Ersten Herren des ETV Basketball – zumindest nach Maßstäben der 2. Regionalliga Nord. Knapp 200 Kilometer weit ging es an die Ostsee zu den Seawolves Rostock III. Und die Reisestrapazen lohnten sich: Mit einem 67:54-Auswärtserfolg kehrten die Hamburger nach drei Siegen in Folge wieder in die Erfolgsspur zurück.

Dabei bewies das Team von Cheftrainer Anastasios „Rey“ Reizoglou einen langen Atem und gewann das letzte und entscheidende Viertel mit 22:13. Beste Scorer waren Ole Schrader (13 Punkte), Edwin Ngwerume und Fabian Pätsch (je 12). Mit 6/4 Siegen kletterten die ETV-Herren um einen Rang auf Tabellenplatz 4. Die nächste Aufgabe wartet am Samstag, den 14. Dezember um 16 Uhr zu Hause (Christian-Förster-Straße) gegen die Lübecker TS.

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